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Ein Mensch meint, gläubig wie ein Kind, dass alle Menschen Menschen sind.
Eugen Roth
Ich meine, es ist überhaupt fraglich, ob man in in die 'gutgläubige' Gefühlswelt eines anderen
eindringen kann - soll, darf!
Eine 'gutgläubige' Haltung kann mitunter auch ungut sein, ungut für jemanden selber - aber, auch oft für dessen Mitmensch/en, glaube ich.
Richtig, ein islamistischer Selbstmordattentäter etwa ist aus ehrlichem Herzen überzeugt, mit seiner Tat ein gutes Werk für Allah zu tun. Der lutherischer Geistliche William Downey war überzeugt, dass es im Sinne des Christengottes ist, was er in seinem Gebet anlässlich des Starts des Bombers, von dem die Atombombe auf Hiroshima am 6. August 1945 abgeworfen wurde, so formuliert hat:
"Allmächtiger Vater, der du die Gebete jener erhörst. die dich lieben, wir bitten dich, denen beizustehen, die sich in die Höhen deines Himmels wagen und den Kampf bis zu unseren Feinden forttragen. Behüte und beschütze sie, wenn sie ihre befohlenen Einsätze fliegen. Mögen die Männer, die in dieser Nacht den Flug unternehmen, sicher in deiner Hut sein, und mögen sie unversehrt zu uns zurückkehren. Wir werden im Vertrauen auf dich weiter unseren Weg gehen, denn wir wissen, daß wir jetzt und für alle Ewigkeit unter deinem Schutz stehen. Amen."
Ob das aber lobenswerte religiöse Standpunkte waren?
Solange Gott in der Bibel und im Koran als giftiger Feind der Religionsfreiheit behauptet wird, kann dieses Gift negative Folgen haben, selbst wenn das verantwortungslos blindgläubige Menschen nicht mehr selbst erkennen können!
Hast du noch nie jemanden Geld geborgt und es nicht zurückbekommen.
Du wustest das und hast es trotzdem getan.
Dann ist nicht der Schuldner schuld sondern du selbst weil du nicht auf dein Bauchgefühl gehört hast.
Du hast dich selbst entäuscht nicht der andere.
Hast du noch nie jemanden Geld geborgt und es nicht zurückbekommen.
Du wustest das und hast es trotzdem getan.
Dann ist nicht der Schuldner schuld sondern du selbst weil du nicht auf dein Bauchgefühl gehört hast.
Du hast dich selbst entäuscht nicht der andere.
Ein Mensch meint, gläubig wie ein Kind, dass alle Menschen Menschen sind.
Eugen Roth
Ich meine, es ist überhaupt fraglich, ob man in in die 'gutgläubige' Gefühlswelt eines anderen
eindringen kann - soll, darf!
Eine 'gutgläubige' Haltung kann mitunter auch ungut sein, ungut für jemanden selber - aber, auch oft für dessen Mitmensch/en, glaube ich.
Fraglich,...bei dem was ich sehe,...
Meine Gefühlswelt wie deine wird öfter als dir lieb ist auf die Probe gestellt,also ist es fraglich ob diese überhaupt existiert?
Ja,nur wirkt diese Gefühlswelt auf jeden anders,wo dann der Verhaltensforscher von Empathie z.b redet..
Freuen oder nicht freuen oder ph..neutral?
Anders,..warum schämt sich der Mensch und bekommt rote Backen,...unlogisch,wie einige Sachen Gefühlswelt bestimmen.
Was hier wirkt und getestet,ist wohl die Leidensfähigkeit z.b
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