• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

Hallo Zeili,

Deine Frage:
„Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?“

ist sehr gut gestellt.

Ich würde sagen, absolut, denn:

. . . .

- Und die „Ökonomie“ ergibt sich aus der dadurch entstehenden Rechtslage, jemand der dieser Moralität, also der: „Schuld – und damit auch Religions – Auffassung“ nicht entspricht, wird es (bei aller Anstrengung) beruflich nicht sehr weit bringen, denn er/sie entspricht nicht der Rechts- und Moralnorm.

(sämtliche Anwälte und Richter, welche ich kennen lernte, waren/sind absolute Atheisten/Agnostiker und waren/sind gleichzeitig brave Kirchengeher und Katholiken, geben ihre Kinder in Klosterschulen, weil es „karrieretechnisch“ nicht anders geht)
So sehr wir übereinstimmen, dass Religion und Schuld unmittelbar und stark zusammenhängen, so muss ich doch bei der Ökonomie - angeregt durch Moebius in einem anderen thread - Zweifel anmelden.

Ohne vorher bei wikipedia nachzusehen, stimmt meine Definition von Ökonomie mit der wikipedias überein:

Die Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Verbrauch, Umlauf und Verteilung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt- und betriebswirtschaftlicher Ebene.

Im Gegensatz zu Dir entstehen mMn die großen sozialen Probleme nicht dadurch, dass die Ökonomie sich an Moral und/oder Religion anpasst, sondern im Gebenteil eben dadurch, dass sie diese nur vorheuchelt und ihr die Moral zugunsten von Macht durch Besitz in Wahrheit gleichgültig ist. Die Ökonomie, wie sie sich derzeit darstellt, will mE die Moral (speziell die Verteilungsmoral) aus der Gesellschaft ausklammern. Wenn jemand oder etwas mit wem oder etwas anderen gar nicht in Verbindung gebracht werden will, kann es mMn auch keinen Zusammenhang geben.

Liebe Grüße

Zeili
 
Werbung:
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

So sehr wir übereinstimmen, dass Religion und Schuld unmittelbar und stark zusammenhängen, so muss ich doch bei der Ökonomie - angeregt durch Moebius in einem anderen thread - Zweifel anmelden.

Ohne vorher bei wikipedia nachzusehen, stimmt meine Definition von Ökonomie mit der wikipedias überein:

Die Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs dienen. Zu den wirtschaftlichen Einrichtungen gehören Unternehmen, private und öffentliche Haushalte, zu den Handlungen des Wirtschaftens Herstellung, Verbrauch, Umlauf und Verteilung von Gütern. Solche Zusammenhänge bestehen zum Beispiel auf welt-, volks-, stadt- und betriebswirtschaftlicher Ebene.

Im Gegensatz zu Dir entstehen mMn die großen sozialen Probleme nicht dadurch, dass die Ökonomie sich an Moral und/oder Religion anpasst, sondern im Gebenteil eben dadurch, dass sie diese nur vorheuchelt und ihr die Moral zugunsten von Macht durch Besitz in Wahrheit gleichgültig ist. Die Ökonomie, wie sie sich derzeit darstellt, will mE die Moral (speziell die Verteilungsmoral) aus der Gesellschaft ausklammern. Wenn jemand oder etwas mit wem oder etwas anderen gar nicht in Verbindung gebracht werden will, kann es mMn auch keinen Zusammenhang geben.

Liebe Grüße

Zeili

Zeili,

ja schon, aber die Ökonomie unterliegt genauso Rechtstiteln wie alles andere im Rechtsstaat, was bedeutet das (in unserem Falle, dem des christlichen Systems):

Es war nie anders und „heuchelt“ auch nichts vor, das ist meines Erachtens eben der große Irrtum, lies, oder schau Dir doch genau die Richtlinien des Konzils von Nicäa an, diese „Doppelmoral“ ist Grundlage, ab Dato (325 n. u. Zr. der Entstehung-) im Christentum, denn ein „anderes“ Christentum gibt es nicht.

Am allerschönsten hast Du diese Doppelmoral im realen Geschichtsbild und dem im Laufe der Zeit entstehenden Pseudo- Geschichtsbild der Bibel.

„Religion – Recht – Moral“ bilden immer ein unzertrennbares „Konvulut“ an Wahrheiten (- im Plural!), je nach sozialer Stellung und seinem Vermögen; - Moral ist ergo dessen immer Ausdruck einer rechtlich- sozialen Eingliederung in der Gesellschaft und dem Kapitalwert den man selbst (als Mensch) am sog. Markt hat;

Und wenn da steht:
....... Die Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs dienen.......
--------------------------------------------------------------------------------

Darin kannst Du die Relativität erkennen: der eine ist „planvoll“ Billiardär der andere ist „planvoll“ am verhungern.

Und wann war die „Verteilungsmoral“ (in der christlichen Staatsordnung) je anders?

Am allerschönsten erlebte ich diesen Umstand im Zuge einer Rechtsverhandlung dann im Vieraugengespräch mit einem Richter, welcher meinte und zu mir sagte:

„wenn sie kein Vermögen haben, kann ich sie, trotz meiner Überzeugung ihnen gegenüber, nicht gewinnen lassen, denn bei etwaiger Niederlage und Nichtzahlungsfähigkeit in zweiter Instanz, müssen sie den Betrag dem Gericht und dem gegnerischen Anwalt gegenüber dann absitzen und das tue ich ihnen nicht an“

(ich gewann, oder konnte gewinnen! den Prozess dann aufgrund meines Liegenschaftsbesitzes)


Lieben Gruß
K. M.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

Zeili,
ja schon, aber die Ökonomie unterliegt genauso Rechtstiteln wie alles andere im Rechtsstaat, was bedeutet das (in unserem Falle, dem des christlichen Systems):
Hallo Kultus Maximus,
da hast eine Menge erkannt. Bis auf den kleinen und feinen Unterschied, dass da sogenannte christliche System alles andere ist nur nicht christlich. Ich nenne es ein teuflisches System.
Es war nie anders und „heuchelt“ auch nichts vor, das ist meines Erachtens eben der große Irrtum, lies, oder schau Dir doch genau die Richtlinien des Konzils von Nicäa an, diese „Doppelmoral“ ist Grundlage, ab Dato (325 n. u. Zr. der Entstehung-) im Christentum, denn ein „anderes“ Christentum gibt es nicht.
Aha, da brauche keine Konzilstexte zu lesen. Da genügt meine persönliche Lebenserfahrung und die Frage, warum die Menschen sich gegenseitig so fertig machen, trotz der Botschaft des Evangeliums?
Am allerschönsten hast Du diese Doppelmoral im realen Geschichtsbild und dem im Laufe der Zeit entstehenden Pseudo- Geschichtsbild der Bibel.
Eben deswegen geht es nur mit der Wahrheit.
„Religion – Recht – Moral“ bilden immer ein unzertrennbares „Konvulut“ an Wahrheiten (- im Plural!), je nach sozialer Stellung und seinem Vermögen; - Moral ist ergo dessen immer Ausdruck einer rechtlich- sozialen Eingliederung in der Gesellschaft und dem Kapitalwert den man selbst (als Mensch) am sog. Markt hat;
Wenn der Mensch Geld mit Macht verwechselt und die Liebe außer Acht lässt dann ja.
Und wenn da steht:
....... Die Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Deckung des menschlichen Bedarfs dienen.......
--------------------------------------------------------------------------------

Darin kannst Du die Relativität erkennen: der eine ist „planvoll“ Billiardär der andere ist „planvoll“ am verhungern.
Ganz genau wie der reiche Prasser und der arme Lazerus zwischen beiden hat keine Kommunikation stattgefunden.
Und wann war die „Verteilungsmoral“ (in der christlichen Staatsordnung) je anders?
:dontknow:
Am allerschönsten erlebte ich diesen Umstand im Zuge einer Rechtsverhandlung dann im Vieraugengespräch mit einem Richter, welcher meinte und zu mir sagte:

„wenn sie kein Vermögen haben, kann ich sie, trotz meiner Überzeugung ihnen gegenüber, nicht gewinnen lassen, denn bei etwaiger Niederlage und Nichtzahlungsfähigkeit in zweiter Instanz, müssen sie den Betrag dem Gericht und dem gegnerischen Anwalt gegenüber dann absitzen und das tue ich ihnen nicht an“
Mama Mia, wer soll dieses Juristendeutsch schon verstehen? Ist doch sehr praktisch sich so unverständlich auszudrücken.

(ich gewann, oder konnte gewinnen! den Prozess dann aufgrund meines Liegenschaftsbesitzes) Lieben Gruß K. M.

Jetzt erkläre mal bitte, in ganz einfachen Worten was Du uns mit diesem Beitrag sagen möchtest.

:liebe: :geist: :schaf: rg

 
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

Hallo rotegraefin,

Zitat von mir:
Ökonomie ist hingegen eher etwas Geistiges.

rotegraefin:
Warum zum Glück moebius auch nicht ?
Weil ich mich dann nicht so alleine fühle mit meinem Unverständnis von schlauen Erwägungen, die so kompliziert sind dass ich immer wieder drohe einfach nur Kopfschmerzen zu bekommen. Ein ganz scheußliches Gefühl. Ein Geist, der sich von Körper und Seele abstrahiert bezeichne ich als einen Ungeist :teufel2: und ein solcher Mensch ist dann von allen guten Geistern verlassen. Es handelt sich dann um eine geistige Verwirrung und um eine seelische Verwahrlosung.
Geistig meinte ich semantisch authentisch; ist etwas geistig oder vorwiegend geistig, gibt es kein Gefühl dazu oder ein verschwindend kleines.
Kein Gefühl zu haben ist eine verdammt traurige Angelegenheit. Da liegt einfach ein menschlicher Mangel vor, der behoben werden muss.
Der Ökonom in Reinkultur hat kein Mitgefühl mit armen Menschen, er nimmt dem, der € 100,- besitzt hemmungslos noch € 90,- davon weg, nur um seine Taschen zu füllen. Er lässt höchstens das mit einem materiellen Besitz verbundene Machtgefühl zu.
Du schreibst es, er ist gebunden an Geld und Machtgefühl also ein höchst materiell denkender Mensch und im Grunde eine arme Socke. An der fixen Idee gebunden, dass er sich etwas aneignen muss. Er ist also bar jeder vernünftigen Überlegung und tanzt um das goldene Kalb. Wer dann nach bohrt und schaut entdeckt oft das dahinter die fehlende natürliche Mutterliebe steckt. Er wurde künstlich dressiert.
Der andere Mensch teilt gerne und teilt mit auch seine geistigen Ideen und legt eben Wert auf die soziale Verträglichkeit der Ideen und Handlungen.

Das hat jetzt 0 (Null) mit der Fragestellung nach dem Zusammenhang mit Schuld und Religiosität zu tun.
Wenn Du meinst! Nur der Mensch, der alles verloren hat ist frei. Keine Bindung mehr und auch keine Schuld mehr.

Ökonomie ist schon ein praktisches Gebiet. Geistig verhält sich zu praktisch aber eher gegensätzlich. Eine Idee kann mE gründlich durchdacht, ohne praktisch durchführbar zu sein.

Liebe Grüße Zeili

Meinst Du das so wie meine Ma?
Man kann sich auch den Finger
im Nasloch brechen!

und
Du kannst Dir auch ein Loch in die Kniescheibe bohren
mit Blei ausgießen und
ein Veilchenstrauß rein stecken
und dran riechen.

:rollen: :rollen: :rollen:

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

(Auf meine Frage, warum Moebius gleichzeitig mit Dir etwas missverstehen soll):
Weil ich mich dann nicht so alleine fühle mit meinem Unverständnis von schlauen Erwägungen, die so kompliziert sind dass ich immer wieder drohe einfach nur Kopfschmerzen zu bekommen. Ein ganz scheußliches Gefühl. Ein Geist, der sich von Körper und Seele abstrahiert bezeichne ich als einen Ungeist :teufel2: und ein solcher Mensch ist dann von allen guten Geistern verlassen. Es handelt sich dann um eine geistige Verwirrung und um eine seelische Verwahrlosung.
Das Gefühl, nicht alleine zu sein, brauchen wohl die meisten Menschen die meiste Zeit ihres Lebens.

Kein Gefühl zu haben ist eine verdammt traurige Angelegenheit. Da liegt einfach ein menschlicher Mangel vor, der behoben werden muss.
Stimme ich Dir zu.

Du schreibst es, er ist gebunden an Geld und Machtgefühl also ein höchst materiell denkender Mensch und im Grunde eine arme Socke.

An der fixen Idee gebunden, dass er sich etwas aneignen muss.
Genau war gemeint, dass er sich Überflüssig Materielles aneignen muss.

Er ist also bar jeder vernünftigen Überlegung und tanzt um das goldene Kalb.
Das ist wiederum - teilweise - eine Aufbauscherei von Dir; bis zu einem gewissen Grad (Wohnung, Hausrat, Kleidung, bestimmter zu Verfügung bestehender Betrag pro Monat) sind auch materielle Überlegungen vernünftig. Der Materialist tanzt - nur - um das goldene Kalb, ja.

Meinst Du das so wie meine Ma?
Wie meinte das Deine Mama ?

LG Zeili
 
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

......

Der Materialist tanzt - nur - um das goldene Kalb, ja.
.....

LG Zeili

Der finanzkapitalistische und ökonomische Materialist: JA!
Der dialektische (philosophische) Materialist:NEIN!
Gruß, moebius
 
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

Wie meinte das Deine Mama ? LG Zeili

Das weiß ich doch auch nicht. :dontknow: Möchtest Du ihre TelefonNr haben, dann kannst Du sie ja mal fragen, vielleicht verrät sie es Dir.:dontknow: Ich bekam nur zu hören:

Das kannste halten wie ein Dachdecker
bloß nicht zu hoch,
sonst fällste runter.

:rollen::rollen::rollen:

Das mach ich dann ganz einfach auch. Alles andere macht mich nur unglücklich.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

Das weiß ich doch auch nicht. :dontknow: Möchtest Du ihre TelefonNr haben, dann kannst Du sie ja mal fragen, vielleicht verrät sie es Dir.
Welchen Grund sollte es denn geben, dass ich mich für die Sprüche Deiner Mama interessiere ???

Zeili
 
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?

Welchen Grund sollte es denn geben, dass ich mich für die Sprüche Deiner Mama interessiere ???

Zeili

Zeili, Du hast doch gefragt.:confused: Stellst Du öfter Fragen, die Dich dann letzten Endes doch nicht interessieren?:confused:

Wer gesunden Menschenverstand besitzt kann deutlich lesen und erkennen, dass diese beiden zitierten Sprüche keinerlei praktischen Sinn ergeben.

Nur ich als ihre Tochter habe darin vergeblich einen Sinn gesucht.:weinen3: Aber das ist so irrsinnig, das einem das kaum ein Mensch glaubt oder glauben kann. Ich konnte es selber kaum glauben. Ich brauchte Unterstützung in meiner Wahrnehmung, die habe ich immer nur punktuell erhalten nie kontinuierlich. Schuld wurde mir eine Menge zu geschoben, Verzeihung und Vergebung gab es nicht. Weil das Unverständnis so groß war, einfach nur zu sagen, ja das war oder ist bloß schlimm.
Da ich diesem Unverständnis weiterhin immer wieder begegnet bin, habe ich einfach eine Menge dazu gelernt und wende das was ich gelernt habe praktisch an. Ich wundere mich nicht, dass auch hier im Forum kaum jemand sagen kann, das verstehe ich nicht. Ich verstehe die vielen Gemeinheiten auch nicht, die sich Menschen gegenseitig immer wieder antun bloß um die Illusion aufrecht zu erhalten unverletzlich zu sein.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
Werbung:
AW: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schuld, Religiosität und Ökonomie ?



Zeili, Du hast doch gefragt.:confused: Stellst Du öfter Fragen, die Dich dann letzten Endes doch nicht interessieren?:confused:

Wer gesunden Menschenverstand besitzt kann deutlich lesen und erkennen, dass diese beiden zitierten Sprüche keinerlei praktischen Sinn ergeben.

Nur ich als ihre Tochter habe darin vergeblich einen Sinn gesucht.:weinen3: Aber das ist so irrsinnig, das einem das kaum ein Mensch glaubt oder glauben kann. Ich konnte es selber kaum glauben. Ich brauchte Unterstützung in meiner Wahrnehmung, die habe ich immer nur punktuell erhalten nie kontinuierlich. Schuld wurde mir eine Menge zu geschoben, Verzeihung und Vergebung gab es nicht. Weil das Unverständnis so groß war, einfach nur zu sagen, ja das war oder ist bloß schlimm.
Da ich diesem Unverständnis weiterhin immer wieder begegnet bin, habe ich einfach eine Menge dazu gelernt und wende das was ich gelernt habe praktisch an. Ich wundere mich nicht, dass auch hier im Forum kaum jemand sagen kann, das verstehe ich nicht. Ich verstehe die vielen Gemeinheiten auch nicht, die sich Menschen gegenseitig immer wieder antun bloß um die Illusion aufrecht zu erhalten unverletzlich zu sein.

:liebe: :geist: :schaf: rg​


warum weigerst du dich denn so konsequent auch die (potentiell vorhandene) erkenntniss aus deinen reflektionen zu ziehen?
du agierst in extremer weise wie ein hund der seinen schwanz jagd
angebotene unterstützung behandelst du wie einen persönlichen angriff
und pikierst den anbieter auf unangenehme weise
im ergebnis schliesst du dich selber kurz, tätigst völlig widersprüchliche
aktionen, haderst im wesentlichen mit deiner prägung
erster tip:(kein angriff) deine mutter liegt fast immer falsch

(purer verdrängungsmechanismus)der dir stark eingeprägt wurde

zweiter tip: bedenke/betrachte alles mindestens dreimal
und
ändere jedesmal deinen betrachtungsstandpunkt

ergebnis betrachte immer unter vorbehalt (könntest dich irren)

dritter tip: erkenne dein EGO und sein handeln
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben