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Gedrillt, bis du die Scheiße liebst, die du bekämpfen solltest

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Gedrillt, bis du die Scheiße liebst, die du bekämpfen solltest


Der Mensch unter dem Gesetz

Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich bin aber fleischlich, unter die Sünde verkauft. Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich. So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das Gesetz gut sei. So tue ich nun dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt. Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht; sondern die Sünde, die in mir wohnt.

Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot. Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündigen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem Tode Frucht zu bringen.

Warum ist die Menschheit mit ihren nie enden Konflikten und Kriegen in eine solche Sackgasse gekommen? Was ist die Ursache, dass sie die dreistesten Lügen, trotz Aufdeckung und Offensichtlichkeit verteidigt?

Ich habe für mich bereits festgestellt, dass ich mit den meisten Menschen nichts mehr anfangen kann. Ihre geistige und intellektuelle Stumpfheit, ihre tiertrieb gesteuerten und aggressiven Verhaltensweisen stoßen mich ab. Ein Leben in mitten einer so degenerierten Gesellschaft, ist für mich nicht länger ertragbar.

Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. Ziehet an die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr zu bestehen vermöget wider die Listen des Teufels. Denn unser Kampf ist nicht wider Fleisch und Blut,
sondern wider die Fürstentümer, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern. Deshalb nehmet die ganze Waffenrüstung Gottes, auf daß ihr an dem bösen Tage zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermöget. Stehet nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustharnisch der Gerechtigkeit, und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft des Evangeliums des Friedens, indem ihr über das alles ergriffen habt den Schild des Glaubens, mit welchem ihr imstande sein werdet, alle feurigen Pfeile des Bösen auszulöschen.

 
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