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Es ist erstaunlich und deprimierend zugleich . . .
noch erstaunlicher ist das ich es verstanden habe und gemerkt habe das ich an dieser sache nichts ändern kann und was ich nicht ändern kann sollte mich auch nicht stören.letztenendes läuft doch alles so weiter wie bisher,es ist doch wie im theater das programm und die akteure wechseln sich gegenseitig ab und zu ende geht es auch,ist doch was politok angeht meistens das gleiche und hier bin ich für jede alternative dankbar
noch erstaunlicher ist das ich es verstanden habe und gemerkt habe das ich an dieser sache nichts ändern kann und was ich nicht ändern kann sollte mich auch nicht stören.letztenendes läuft doch alles so weiter wie bisher,es ist doch wie im theater das programm und die akteure wechseln sich gegenseitig ab und zu ende geht es auch,ist doch was politok angeht meistens das gleiche und hier bin ich für jede alternative dankbar
eine störung ist erst dann wirklich zu ende und aufgelöst (nicht verdrängt - wohlgemerkt!), wenn das störende tatsächlich integriert ist.
das störende hat ja immer 1:1 mit dem sich davon gestört fühlenden menschen zu tun. kann der/die betreffende dies für sich selber bereinigen, dann ist die störung keine störung mehr - sondern ein zustand, der AUCH da ist.
dann kann gelassenheit einkehren.
eine störung ist erst dann wirklich zu ende und aufgelöst (nicht verdrängt - wohlgemerkt!), wenn das störende tatsächlich integriert ist.
das störende hat ja immer 1:1 mit dem sich davon gestört fühlenden menschen zu tun. kann der/die betreffende dies für sich selber bereinigen, dann ist die störung keine störung mehr - sondern ein zustand, der AUCH da ist.
dann kann gelassenheit einkehren.
Wenn aber die Störung die Dummheit ist, stört das gewaltig und geht einem klugen Geist mächtig auf die Nerven! Aber Dummheit lässt sich nicht so schnell verdrängen. Und dieser Zustand stört dann und es darf zu keiner Gelassenheit kommen. Ein unruhiger Geist will keine Gelassenheit! Und das ist erstaunlich und deprimierend zugleich . .
eine störung ist erst dann wirklich zu ende und aufgelöst (nicht verdrängt - wohlgemerkt!), wenn das störende tatsächlich integriert ist.
das störende hat ja immer 1:1 mit dem sich davon gestört fühlenden menschen zu tun. kann der/die betreffende dies für sich selber bereinigen, dann ist die störung keine störung mehr - sondern ein zustand, der AUCH da ist.
dann kann gelassenheit einkehren.
im besten falle aber, ist es einem dann wurscht. wenn einen die "dummheit" der anderen dann auch nicht mehr stört, sondern man sie sogar "versteht" - bzw. das, was dahinter steckt, dann ist man gewissermaßen "durch".
im besten falle aber, ist es einem dann wurscht. wenn einen die "dummheit" der anderen dann auch nicht mehr stört, sondern man sie sogar "versteht" - bzw. das, was dahinter steckt, dann ist man gewissermaßen "durch".
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