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Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Miriam

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Registriert
26. Juni 2005
Beiträge
9.722
Der Titel meines Threads klingt wohl sehr hart. Aber ich möchte gestehen, dass ich seit Wochen hier lese und mich frage was diese Doppelbödigkeit soll: einerseits Wissenschaften, hauptsächlich wenn sie einen Bezug zur Materie haben so zu behandeln als wären sie ein überflüssiger Zeitvertreib ohne jede positive Konsequenz - da man ja Wahrheiten aus ganz anderen Quellen schöpft.
Dann aber sich plötzlich auf Wissenschaften zu beziehen – um in der Folge Sachverhalte zu Papier zu bringen, die von einer besonderen Anmaßung, gepaart mit einer totalen Ignoranz, strotzen.

Gestern und heute haben endlich zwei User die leider viel zu selten hier schreiben, einiges zurecht gerückt – ich beziehe mich auf Hartmut und Benjamin, beide im Thread über den LHC zu lesen.

Benjamin verdanken wir den Hinweis auf Ungereimtheiten, die im Thread über den LHC zu lesen sind, unter anderem auch auf die Tatsache, dass ein Vergleich zwischen den Forschungsarbeiten am LHC und der Gentechnologie, von einer völligen Ahnungslosigkeit zeugt.
Hartmut der das CERN besucht hat, bringt weitere wertvolle Erläuterungen die dieses Projekt betreffen.

Doch zurück zur Unsachlichkeit mit der manche Themen hier angegangen werden. Es scheint mir, dass es sich dabei um das gleiche Nichtwissen handelt mit dem auch über andere wissenschaftlichen Themen, herablassend hier geschrieben wird.

Mir hat es in der letzten Zeit nochmals bewiesen, wie stark und auch gefährlich Okkultismus oder auch Obskurantismus in dieser Gesellschaft noch vertreten sind. Der Hang zum Nichtbeweisbarem, zu Behauptungen denen jedwede Basis fehlt aber aus manchen hier wahre Initiierte macht, ist ein gefährliches Zeichen – wo kann das noch hinführen?

Es waren auch oft diese Tendenzen zu beobachten bei sozial-politischen Pseudotheorien, einige führten dann in die politisch-gesellschaftliche Katastrophe.

Deswegen spreche ich hier nicht nur ein Hindernis an welches es oft unmöglich macht fundierte Diskussionen in diesem Rahmen zu führen, sondern auch die Konsequenzen solcher Weltsichten, die uns manchmal in die Zeit vor der Aufklärung führen.

Gruß von Miriam

 
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AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Der Titel meines Threads klingt wohl sehr hart. Aber ich möchte gestehen, dass ich seit Wochen hier lese und mich frage was diese Doppelbödigkeit soll: einerseits Wissenschaften, hauptsächlich wenn sie einen Bezug zur Materie haben so zu behandeln als wären sie ein überflüssiger Zeitvertreib ohne jede positive Konsequenz - da man ja Wahrheiten aus ganz anderen Quellen schöpft.
Dann aber sich plötzlich auf Wissenschaften zu beziehen – um in der Folge Sachverhalte zu Papier zu bringen, die von einer besonderen Anmaßung, gepaart mit einer totalen Ignoranz, strotzen.

Gestern und heute haben endlich zwei User die leider viel zu selten hier schreiben, einiges zurecht gerückt – ich beziehe mich auf Hartmut und Benjamin, beide im Thread über den LHC zu lesen.

Benjamin verdanken wir den Hinweis auf Ungereimtheiten, die im Thread über den LHC zu lesen sind, unter anderem auch auf die Tatsache, dass ein Vergleich zwischen den Forschungsarbeiten am LHC und der Gentechnologie, von einer völligen Ahnungslosigkeit zeugt.
Hartmut der das CERN besucht hat, bringt weitere wertvolle Erläuterungen die dieses Projekt betreffen.

Doch zurück zur Unsachlichkeit mit der manche Themen hier angegangen werden. Es scheint mir, dass es sich dabei um das gleiche Nichtwissen handelt mit dem auch über andere wissenschaftlichen Themen, herablassend hier geschrieben wird.

Mir hat es in der letzten Zeit nochmals bewiesen, wie stark und auch gefährlich Okkultismus oder auch Obskurantismus in dieser Gesellschaft noch vertreten sind. Der Hang zum Nichtbeweisbarem, zu Behauptungen denen jedwede Basis fehlt aber aus manchen hier wahre Initiierte macht, ist ein gefährliches Zeichen – wo kann das noch hinführen?

Es waren auch oft diese Tendenzen zu beobachten bei sozial-politischen Pseudotheorien, einige führten dann in die politisch-gesellschaftliche Katastrophe.

Deswegen spreche ich hier nicht nur ein Hindernis an welches es oft unmöglich macht fundierte Diskussionen in diesem Rahmen zu führen, sondern auch die Konsequenzen solcher Weltsichten, die uns manchmal in die Zeit vor der Aufklärung führen.

Gruß von Miriam




Du kannst die Ängste der Menschen nicht einfach ignorieren. Soweit ich das noch richtig in Erinnerung habe, hatte ein Physiker vom CERN gesagt, dass, wenn es mehr als die uns bekannten Dimensionen gibt, eine fünfzig prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein schwarzes Loch entsteht. Daraus schließe ich, dass sich die Wissenschaftler selbst unsicher sind. Es gibt viele Unbekannte bei diesem Experiment und daher ist dieses Experiment in gewisser Weise ein wissenschaftlicher Blindflug. Und Menschen mit einem funktionierenden biologischen "Warnsystem" bekommen da mitunter auch schon mal Angst. Schon als kleines Kind habe ich gelernt, nicht kopfüber in mir unbekanntes Gewässer zu springen.

Ignoranz finde ich dort vor, wo ein Mensch mit intaktem Warnsystem, und Angst ist ein Warnsystem, gebeten wird, sich doch bitte bevor er diese äußert erst in einer Akademie die entsprechende Bildung anzueignen. Daher finde ich deinen Titel auch ganz passend, jedoch nicht in dem von dir gemeinten Sinne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Zitat:
"Doch zurück zur Unsachlichkeit mit der manche Themen hier angegangen werden. Es scheint mir, dass es sich dabei um das gleiche Nichtwissen handelt mit dem auch über andere wissenschaftlichen Themen, herablassend hier geschrieben wird."



Ignorieren?
Oder sich angegriffen fühlen?
Oder vermuten und dann zugeben, daß man nichts verstanden hat?

Tja ..., und wo sind denn "wissenschaftliche" Themen zu finden?
Es gibt hier (gute) 'Denker'. Aber 'Wissenschaftler' haben wohl anderes zu tun, als in einem solchen Forum zu schreiben.
 
AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Hallo Miriam

ich sehe keine Verachtung der Wissenschaft. Nicht viel, auf alle Fälle. Deutlich weniger davon als Verachtung der "inneren" Themen.

Benjamin verdanken wir den Hinweis auf Ungereimtheiten, die im Thread über den LHC zu lesen sind, unter anderem auch auf die Tatsache, dass ein Vergleich zwischen den Forschungsarbeiten am LHC und der Gentechnologie, von einer völligen Ahnungslosigkeit zeugt.

den Vergleich finde ich insofern durchaus angemessen, als dass die Experten - die Wissenschaftler - immer wieder mal sagen "ja, die ganze Sache ist völlig unbedenklich, kein Problem!" - was sich zumindest bei der grünen Gentechnologie als falsch herausgestellt hat. Auch bei der Atomkraft, die eben gar nicht so sauber ist. Logisch werden da die Leute misstrauisch, und das mit gutem Grund gerade bei solchen Themen, die kompliziert und unverständlich sind. "Im Zweifelsfall lieber nicht" halte ich für eine sehr gesunde Reaktion.

Dass die Forschungsgebiete sich inhaltlich sehr unterscheiden, ist ein ganz anderes Thema.

Mir hat es in der letzten Zeit nochmals bewiesen, wie stark und auch gefährlich Okkultismus oder auch Obskurantismus in dieser Gesellschaft noch vertreten sind. Der Hang zum Nichtbeweisbarem, zu Behauptungen denen jedwede Basis fehlt aber aus manchen hier wahre Initiierte macht, ist ein gefährliches Zeichen – wo kann das noch hinführen?

auch hier fehlt mir wieder mal die Differenzierung von prae und trans.
http://www.praetrans.com/de/ptv.html


Deswegen spreche ich hier nicht nur ein Hindernis an welches es oft unmöglich macht fundierte Diskussionen in diesem Rahmen zu führen, sondern auch die Konsequenzen solcher Weltsichten, die uns manchmal in die Zeit vor der Aufklärung führen.

ich würde es bedauern, im Gedankengut der Aufklärung stecken zu bleiben. Das ist jettz auch schon eine Weile her, es ist an der Zeit, weiter zu gehen.

grüsse, barbara
 
AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Hallo !

Als Ignorant verstehe ich einmal einen Menschen, der
Gutes und/oder Nützliches (das kann wiederum nur mehrheitlich verifiziert werden) tun könnte, es aber nicht tut und der, der

Schlechtes und/oder Unnützes verhindern könnte, dies aber nicht tut.​
So gesehen zählt mMn die Ignoranz neben der Verachtung zu den negativsten menschlichen Ausprägungen, die es gibt. Insofern inkludiert sie auch bereits eine Leichtfertigkeit.

Die Wissenschaft ist m.E. überall dort gut, wo sie hilft oder mithilft, dass Menschen ein moralisches Leben führen können. Da denke ich jetzt einmal an ein Leben, in dem kein Mensch andere Menschen töten, ihnen wehtun, sie bestehlen, betrügen, belügen oder ihnen etwas vorheucheln muss. Dazu gehört natürlich auch - oder vor allem - eine materielle Grundversorgung.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Alice schrieb:
Tja ..., und wo sind denn "wissenschaftliche" Themen zu finden?
Es gibt hier (gute) 'Denker'. Aber 'Wissenschaftler' haben wohl anderes zu tun, als in einem solchen Forum zu schreiben.

Ich sprach nicht von Wissenschaftlern, sondern von wissenschaftlichen Themen.
Wissenschaftlich Ausgebildete haben wir im DF übrigens mehrere.

Wissenschftliche Themen? Natürlich finden sich im Forum eine Menge solcher Threads, mit guten Diskussionen zum jeweiligem Thema. Siehe u.a. im Unterforum Wissenschaft und Technik , da sind die Titel der Themen auf sechs Seiten aufgelistet.

Liebe Barbara, dir kann ich erst heute nachmittag antworten, muss jetzt weg.
 
AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Zitat:
Ich sprach nicht von Wissenschaftlern, sondern von wissenschaftlichen Themen.


Für mich können "wissenschaftliche" Themen fundiert nur von Wissenschaftlern diskutiert werden.
Alles andere ist "Zum-Thema-denken bzw. -schreiben".


Zitat:
Wissenschaftlich Ausgebildete haben wir im DF übrigens mehrere.

Ich hoffe, daß hier "Wissenschaftler" nicht mit "Akademikern" verwechselt werden :)
 
AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Miriam,

Das "Wissen", das Wissenschaftler aus Projekten wie dem LHC ziehen, ist nicht gleich einer beweisbaren Tatsache, sondern es werden Theorien mit Theorien gestützt.
Was du Okkultismus nennst - ich denke, du meinst damit Gläubige aller Facetten - ist von der Welt der Teilchen weit entfernt, hat aber damit zu tun, dass es Teilchen gibt, die sich zusammengetan haben und denken. Man nennt diese Teilchenkonglomerate gemeinhin "Mensch".

Dieses Denken, bzw. die Möglichkeit dieses Denkens, die Möglichkeit so etwas wie CERN überhaupt zu ERdenken, deutet darauf hin, dass die physikalische Teilchenwelt nicht alles ist.

In meinem Fall fürchte ich keine Schwarzen Löcher, und wenn Genf durch einen Unfall, sagen wir mal durch Überhitzung, in die Luft fliegt, dann sehe ich mir das höchstens im Fernsehen an.

Was MICH daran stört ist der beinharte Egoismus der Wissenschaftler, die ihnen Wissenswertes um jeden Preis verwiklichen wollen, und auch der Politiker, denen es nur darum geht, sich mit derartigen Projekten zu profilieren.

Das Universum und die Welt sind wie sie sind, auch wenn wir darüber wenig oder garnichts wissen.
Was wir mit solchen Projekten tun ist Resourcen verschwenden ohne Rücksicht auf Verluste.
 
AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Miriam,

Das "Wissen", das Wissenschaftler aus Projekten wie dem LHC ziehen, ist nicht gleich einer beweisbaren Tatsache, sondern es werden Theorien mit Theorien gestützt.
Was du Okkultismus nennst - ich denke, du meinst damit Gläubige aller Facetten - ist von der Welt der Teilchen weit entfernt, hat aber damit zu tun, dass es Teilchen gibt, die sich zusammengetan haben und denken. Man nennt diese Teilchenkonglomerate gemeinhin "Mensch".

Dieses Denken, bzw. die Möglichkeit dieses Denkens, die Möglichkeit so etwas wie CERN überhaupt zu ERdenken, deutet darauf hin, dass die physikalische Teilchenwelt nicht alles ist.

In meinem Fall fürchte ich keine Schwarzen Löcher, und wenn Genf durch einen Unfall, sagen wir mal durch Überhitzung, in die Luft fliegt, dann sehe ich mir das höchstens im Fernsehen an.

Was MICH daran stört ist der beinharte Egoismus der Wissenschaftler, die ihnen Wissenswertes um jeden Preis verwiklichen wollen, und auch der Politiker, denen es nur darum geht, sich mit derartigen Projekten zu profilieren.

Das Universum und die Welt sind wie sie sind, auch wenn wir darüber wenig oder garnichts wissen.
Was wir mit solchen Projekten tun ist Resourcen verschwenden ohne Rücksicht auf Verluste.

Hi joan05,

du schüttest das Babywasser mit dem Baby aus.

Wer etwas verschwendet ist klar und deutlich am Zustand dieser Erde zu ersehen: nämlich die Masse der westlichen Industrieländer. Jetzt folgen die Asiaten nach. Aber vielleicht machen die es etwas früher besser als wir, hoffe ich halt.

Ressourcen sind permanent in Verwendung: beginne mit jedweder Technik die du in deinem Haushalt verwendest und dann frage dich ernstlich was du verschwendest und wieviel.
Dasselbe gilt natürlich auch für alle anderen.

Also hier einfach pauschalieren finde ich milde ausgedrückt nicht sehr erbauend, zumal wir alle uns genügend Informationen beschaffen könnten.

Der LHC ist wichtig: denn alles was wir durch die Teilchenforschung erfahren wird im normalen Leben verwendet werden.
Das Schöne daran ist: dass Wissenschaftler neugierig sind.

Und keiner, der nicht direkt damit zu tun hat und vielleicht wegen eines Fehlverhaltens was falsch macht, wird wegen "Unterkühlung" oder "Überhitzung" durch den LHC zu Schaden kommen.

Aber du vergisst wer den Konsum antreibt, du vergisst wer die Ressourcen ausschöpft, du vergisst, wer in unserer Natur uraxt: der Profit und die Gier nach mehr und mehr. Und die KONSUMTREUEN ...

Das Einzige was uns noch vernünftige Bahnen verspricht sind die Resultate aus den Forschungswegen. Die zeigen vielleicht auch mehr und mehr auf, wo wir einsparen können.
Z.b. bei den Supraleitungen usw. usf.

Eine Frage: worauf würdest du denn verzichten ???? auf Computer ? auf den Strom ? auf dein Auto, falls du eines hast ? auf Wärme im Winter ? usw. usf.


sartchi
 
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AW: Die unerträgliche Leichtfertigkeit der Ignoranz

Hi joan05,

du schüttest das Babywasser mit dem Baby aus.

Wer etwas verschwendet ist klar und deutlich am Zustand dieser Erde zu ersehen: nämlich die Masse der westlichen Industrieländer. Jetzt folgen die Asiaten nach. Aber vielleicht machen die es etwas früher besser als wir, hoffe ich halt.

Ressourcen sind permanent in Verwendung: beginne mit jedweder Technik die du in deinem Haushalt verwendest und dann frage dich ernstlich was du verschwendest und wieviel.
Dasselbe gilt natürlich auch für alle anderen.

Also hier einfach pauschalieren finde ich milde ausgedrückt nicht sehr erbauend, zumal wir alle uns genügend Informationen beschaffen könnten.

Der LHC ist wichtig: denn alles was wir durch die Teilchenforschung erfahren wird im normalen Leben verwendet werden.
Das Schöne daran ist: dass Wissenschaftler neugierig sind.

Und keiner, der nicht direkt damit zu tun hat und vielleicht wegen eines Fehlverhaltens was falsch macht, wird wegen "Unterkühlung" oder "Überhitzung" durch den LHC zu Schaden kommen.

Aber du vergisst wer den Konsum antreibt, du vergisst wer die Ressourcen ausschöpft, du vergisst, wer in unserer Natur uraxt: der Profit und die Gier nach mehr und mehr. Und die KONSUMTREUEN ...

Das Einzige was uns noch vernünftige Bahnen verspricht sind die Resultate aus den Forschungswegen. Die zeigen vielleicht auch mehr und mehr auf, wo wir einsparen können.
Z.b. bei den Supraleitungen usw. usf.

Eine Frage: worauf würdest du denn verzichten ???? auf Computer ? auf den Strom ? auf dein Auto, falls du eines hast ? auf Wärme im Winter ? usw. usf.


sartchi

Das ist doch die große Frage - worauf verzichten?

Müsste man nicht als Erstes auf überflüssige Dinge verzichten, als auf Essen, Heizung und Transport?

Also auf übermäßig verschwenderische Forschung und auf Kriegsführung?
 
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