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Konkreter:
+) keine Religionspropaganda in der Öffentlichkeit (Glockenläuten etc.)
+) Förderung & Belebung von Gleichgültigkeit
+) Förderung des Wohlwollens
Frischling schrieb:Es gibt ja auch Menschen, die sich über Glockengeläut freuen.
Zitat von Frischling:
Es gibt ja auch Menschen, die sich über Glockengeläut freuen.
Deshalb folgen ja auch die 'Wiederkäuer' brav dem Glockengeläut des Herrn und der Herren.
Konkreter:
+) keine Religionspropaganda in der Öffentlichkeit (Glockenläuten etc.)
+) Förderung & Belebung von Gleichgültigkeit
+) Förderung des Wohlwollens
Es gibt im religiösen wie im politischen Denken verschiedene Ausprägungen. Oft wird sogar das Religiöse mit dem Politischen vermischt und das ist die gefährlichste Ausprägung. Genauso unterschiedliche Ausprägungen gibt es allerdings auch im antireligiösen Denken. Ich sehe keinen Unterschied zwischen einen Moslem, der alle Andersgläubigen als Ungläubige ansieht und sich gegen sie wendet, oder einem Christen, der sich gegen die Muslime wendet und genauso wenig zwischen einem nicht (mehr) Religiösen der sich gegen die Religionen wendet. Unter Religionsfreiheit verstehe ich die Akzeptanz der Andersdenkenden, aber nicht die Toleranz weder gegenüber intoleranten Religiösen noch gegenüber intoleranten Antireligiösen.Das Grundrecht auf Religionsfreiheit ist nach meiner Meinung eines der wichtigsten gegen den erbitterten Widerstand der Religionsmacher durchgesetzten Grundrechte und m. E. unabdingbar zum Erreichen eines friedlichen Miteinander ALLER Menschen. Wer aber Religion in der Öffentlichkeit verbieten will, ist nach meiner Meinung kaum besser, als die Religionsmacher, die einen bestimmten religiösen Glauben vorschreiben wollen und deshalb etwa in der Bibel und im Koran „Ungläubigen“ Höllenstrafen androhen!
Das ist natürlich Unsinn ....
Zitat von Frischling: ↑Das Grundrecht auf Religionsfreiheit ist nach meiner Meinung eines der wichtigsten gegen den erbitterten Widerstand der Religionsmacher durchgesetzten Grundrechte und m. E. unabdingbar zum Erreichen eines friedlichen Miteinander ALLER Menschen. Wer aber Religion in der Öffentlichkeit verbieten will, ist nach meiner Meinung kaum besser, als die Religionsmacher, die einen bestimmten religiösen Glauben vorschreiben wollen und deshalb etwa in der Bibel und im Koran „Ungläubigen“ Höllenstrafen androhen!
Es gibt im religiösen wie im politischen Denken verschiedene Ausprägungen. Oft wird sogar das Religiöse mit dem Politischen vermischt und das ist die gefährlichste Ausprägung. Genauso unterschiedliche Ausprägungen gibt es allerdings auch im antireligiösen Denken. Ich sehe keinen Unterschied zwischen einen Moslem, der alle Andersgläubigen als Ungläubige ansieht und sich gegen sie wendet, oder einem Christen, der sich gegen die Muslime wendet und genauso wenig zwischen einem nicht (mehr) Religiösen der sich gegen die Religionen wendet. Unter Religionsfreiheit verstehe ich die Akzeptanz der Andersdenkenden, aber nicht die Toleranz weder gegenüber intoleranten Religiösen noch gegenüber intoleranten Antireligiösen.
Ansonsten war Religion schon immer auch ein Mittel, weltliche Machtziele durchzusetzen.