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Der Beweis, dass Gott existiert

AW: Der Beweis, dass Gott existiert

:dontknow: Wo teilt sich Gott hier mit?

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Nun ja, ich war nie Jackson-Fan, vielleicht verstehe ich es ja deshalb nicht :dontknow:

Wenn, dann sehe ich Gott in der Schönheit der Natur
:winken3:
lirana

In der Kunst, in der Freude eines Menschen, in der Freiheit.
 
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AW: Der Beweis, dass Gott existiert

ob es die objektive Wahrheit gibt, weiß ich nicht. Dass sie aber als Voraussetzung für die subjektiven erforderlich ist, das glaube ich auch nicht wirklich. Warum?

Ich habe nicht geschrieben, dass die objektive Wahrheit anschauungsmäßig als Voraussetzung für die subjektiven erforderlich ist, sondern dass die Gottesfrage eine Frage nach der objektiven Wahrheit ist und wenn diese objektive Wahrheit existiert, dann ist klar, dass alle subjektiven Wahrheiten darin ihre Wurzel haben.

Gottesbegriff und Wahrheitsbegriff sind untrennbar miteinander verbunden. Gibt´ keinen Gott, gibt´s keine objektive Wahrheit und umgekehrt.

Also überlegen wir uns, ist der Mensch grundsätzlich wahrheitsfähig, dann gibt es auch Gott. Ist er es nicht, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion.

Und wenn es um die Wahrheit geht (wovon die Gottesexistenz abhängt) dann geht es auch darum, sind wir existent, gibt es eine Umwelt und unterscheidet sich scriberius von kathi.

Wenn du das bejahst, also die Fähigkeit des Menschen zur Erkenntnis von Wahrheit, dann bejahst du auch Gott, denn nur vor einer objektiven Instanz (Gott) findet jegliche subjektive Wahrheit ihre Rechtfertigung und ermöglicht sie so erst. Sonst gäbe es nur subjektive Wahrheiten, dann könnte scriberius aber auch kathi sein...

Recht herzlichen Dank für deine Antwort im Neoliberalismusthread. Sie hat mir sehr geholfen!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Wenn es objektive Wahrheit gibt, als Voraussetzung jeglicher subjektiven Wahrheit, dann gibt es auch Gott.

So einfach ist das.


Ist es nicht!

Denn im 17. und 18. Jahrhundert waren viele Menschen davon überzeugt, dass es Phlogiston gibt (es war also ihre subjektive Wahrheit) und das wurde widerlegt!

Ich will damit weder behaupten, dass es Gott gibt oder nicht gibt - ich denke nur, dass deine Herleitung ein Fehlschluss ist!


 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Ist es nicht!

Denn im 17. und 18. Jahrhundert waren viele Menschen davon überzeugt, dass es Phlogiston gibt (es war also ihre subjektive Wahrheit) und das wurde widerlegt!

Ich will damit weder behaupten, dass es Gott gibt oder nicht gibt - ich denke nur, dass deine Herleitung ein Fehlschluss ist!



Ich kann den Sinn deines Beitrages nicht erkennen. Inwiefern hat er was mit meinem Beitrag zu tun bzw ist er ein ein Indiz dafür, dass mein Zugang falsch ist?
 
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Zitat von kathi:
ich find´ es lächerlich, menschen, die die existenz eines gottes/göttlicher quelle/etc. leugnen, vom gegenteil überzeugen zu wollen.

was soll das bringen?
außer besserwisserei wüsst´ich nix...
Falls du mich damit meinen solltest, ich will hier niemandem etwas beweisen, sondern nur meine Gedanken mitteilen. Wenn diese Gedanken einen beweisenden :lachen: Inhalt haben, dann ist das so. Wie andere damit umgehen, ist deren Sache. Im Idealfall handelt es sich für mich um argumentative sachbezogene Antworten.

genau so verstehe ich auch dein (oder mein) interesse an diesem thema... warum glauben nur die anderen, wenn es um dieses thema geht, dass man sie missionieren will? :dontknow:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Der Beweis, dass Gott existiert

Ich kann den Sinn deines Beitrages nicht erkennen. Inwiefern hat er was mit meinem Beitrag zu tun bzw ist er ein ein Indiz dafür, dass mein Zugang falsch ist?


Du sagtest, dass die Existenz von subjektiver Wahrheit objektive Wahrheit voraussetzt!
Das habe ich so verstanden, dass, wenn Menschen an einen Gott glauben (bzw, etwas erfahren, das sie Gott nennen), dies voraussetzt, dass es auch einen gibt!

Oder hab ich es falsch verstanden? :dontknow:

Was wäre dann die subjektive Wahrheit, die du meintest und was die objektive?
 
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