"Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren
und auf den Fluren laß die Winde los."
Diese Worte, aus einem Gedicht von Rainer Maria Rilke, kamen mir heute in den Sinn,
als ich Die Garten Tulln besuchte und mir ein kräftiges Lüftchen um die Ohren blies.
Die Saison geht zu Ende, und ein letztes Mal leuchten die Dahlien auf, in den schönsten Farben.
Für alles ist es ein letztes Mal, und doch auch wieder nicht.
"Kein Grund zur Wehmut", flüstert der Wind, der dir um die Nase weht.
Muss man weise wie Buddha sein um es zu verstehen?
Oder genügt es, aus der Sicht eines Bauers, einer Bäuerin, die Dinge zu betrachten?
"Der Himmel ist so nah", flüstert alles...
Und du, entspannt in der Gartenliege, sanft wiegend,
das Gesicht nach oben, ins Blaue, bist geneigt es zu glauben.
Alles hat seine Zeit....
Ich komme wieder.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren
und auf den Fluren laß die Winde los."
Diese Worte, aus einem Gedicht von Rainer Maria Rilke, kamen mir heute in den Sinn,
als ich Die Garten Tulln besuchte und mir ein kräftiges Lüftchen um die Ohren blies.
Die Saison geht zu Ende, und ein letztes Mal leuchten die Dahlien auf, in den schönsten Farben.
Für alles ist es ein letztes Mal, und doch auch wieder nicht.
"Kein Grund zur Wehmut", flüstert der Wind, der dir um die Nase weht.
Muss man weise wie Buddha sein um es zu verstehen?
Oder genügt es, aus der Sicht eines Bauers, einer Bäuerin, die Dinge zu betrachten?
"Der Himmel ist so nah", flüstert alles...
Und du, entspannt in der Gartenliege, sanft wiegend,
das Gesicht nach oben, ins Blaue, bist geneigt es zu glauben.
Alles hat seine Zeit....
Ich komme wieder.