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Worüber sich nicht s t r e i t e n lässt...

AW: Worüber sich nicht s t r e i t e n lässt...

das trifft auch auf Alkoholiker zu ......und ich kenne jemanden persönlich, der denselben Beruf wie du ausübt und selbst täglich grosse Mengen an Alkohol zu sich nimmt....(ob es heute noch so ist weiss ich nicht - aber vor 3-4 Jahren war es noch so).....
....

:ironie: Ja ja, das Leben ist nicht selten nur im Suff und/oder Puff zu ertragen ....

:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Worüber sich nicht s t r e i t e n lässt...

@ rotegräfin - Wie so oft verstehe ich dich nicht und deshalb kann ich nicht antworten. Deine Denkarbeit will nicht in meinem Kopf rein.:D
 
AW: Worüber sich nicht s t r e i t e n lässt...

:ironie: Ja ja, das Leben ist nicht selten nur im Suff und/oder Puff zu ertragen ....

:lachen::lachen::lachen:

alkoholiker, poeten und heilige - das sind mystiker, sie gehören zu einer familie.
sie haben die leere erblickt und können diese nicht anders als mit alkohol oder frauen oder gebet füllen...

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AW: Worüber sich nicht s t r e i t e n lässt...

alkoholiker, poeten und heilige - das sind mystiker, sie gehören zu einer familie.
sie haben die leere erblickt und können diese nicht anders als mit alkohol oder frauen oder gebet füllen...

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1. Alkoholiker sind Alkoholiker
2. Poeten sind Poeten
3. Heilige sind Heilige
4. Mystiker sind Mystiker

:lachen::lachen::lachen::lachen:
 
AW: Worüber sich nicht s t r e i t e n lässt...

Wer bin ich - und wenn ja wie viele? ist das erste Forschungsfeld eines jeden Bürgers im Zuge des erwachsen werden bevor irgendetwas anderes Bedeutung bekommt.
Zuerst sind die eigenen Zellen ganz viele und sie brauchen Ordnung besonders im Gehirn, dann geht vieles leichter und weniger ist mehr,
bevor man sich den vielen Zellen der vielen Mitmenschen zuwendet.
Sich selbst mögen auch mit ein paar kranken Zellen und verrückten Gedanken ist die erste Übung bevor darauf alles Andere aufbaut.
Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen und beim Einatmen nicht gierig sein und beim Ausatmen den Verlust nicht bejammern, einatmen, ausatmen...
 
AW: Worüber sich nicht s t r e i t e n lässt...

Wer bin ich - und wenn ja wie viele? ist das erste Forschungsfeld eines jeden Bürgers im Zuge des erwachsen werden bevor irgendetwas anderes Bedeutung bekommt.
Zuerst sind die eigenen Zellen ganz viele und sie brauchen Ordnung besonders im Gehirn, dann geht vieles leichter und weniger ist mehr,
bevor man sich den vielen Zellen der vielen Mitmenschen zuwendet.
Sich selbst mögen auch mit ein paar kranken Zellen und verrückten Gedanken ist die erste Übung bevor darauf alles Andere aufbaut.
Einatmen, ausatmen, einatmen, ausatmen und beim Einatmen nicht gierig sein und beim Ausatmen den Verlust nicht bejammern, einatmen, ausatmen...

Nur schade das die Zellen auf nichts hören, sondern sie treiben ihr Spiel im Kopf. :p Und was gehen meinen Mitmenschen ihre Zellen mich etwas an? :dontknow:
 
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