Ich hielt Anfang Oktober auf halbem Weg am Waldfriedhof, weil ich noch ein wenig Zeit hatte bis zu meiner Verabredung. Ich fand die Atmospähre sehr angenehm. Wenn man nicht gerade verbrannt werden will, dann liegt man zwischen zwei Bäumen und dient posthum als Dünger. Dann entdeckte ich noch das Grab des vermutlich berühmtesten Bewohners, eines Stiefsohns des Propagandaministers. Why not, dachte ich?