AW: Wie ist es? nicht zu existieren
Wobei mein Satz ja wieder eine Kunst für sich ist.
Es gibt ja zwei Arten von Bedienungen: hinreichende und notwendige, aber ich glaube das letzen Endes alles notwendige Bedienungen sind.
Wenn es sich um eine "kollektiv"-Implikation handelt, dann ist auch das Hinreichende notwendig, da sonst kein Kollektiv entstehen kann.
Trotz einer Vorstellung, ist es schwer zu definieren was hinreichend und was notwendig ist.
Würde ich nicht existieren, so müsste alles andere was meine Existenz impliziert auch nicht existieren!
Wobei mein Satz ja wieder eine Kunst für sich ist.
Es gibt ja zwei Arten von Bedienungen: hinreichende und notwendige, aber ich glaube das letzen Endes alles notwendige Bedienungen sind.
Wenn es sich um eine "kollektiv"-Implikation handelt, dann ist auch das Hinreichende notwendig, da sonst kein Kollektiv entstehen kann.
Trotz einer Vorstellung, ist es schwer zu definieren was hinreichend und was notwendig ist.
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rg