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"....." Wie geht man damit um?

Johann Wilhelm

Well-Known Member
Registriert
26. August 2012
Beiträge
8.069
Du hast erfahren, dass Du "....." hast.


Das hat heutzutage schon bald jeder irgendwannmal.

Wie war das für Dich, als Du die Diagnose erfahren hast? Wie hast du dich gefühlt? Warst du verzweifelt?

Wie hast Du an Stärke bzw Kraft gewonnen, mit der Situation umzugehen? Durch eine Selbsthilfegruppe?

Welchen Einfluss hatte die Diagnose für Deinen Glauben?

Ich hoffe, dieser thread und die darin geschilderten Erfahrungen von Betroffenen kann Menschen helfen, die neu mit dieser Krankheit konfrontiert werden und für die erstmal eine Welt zusammenbricht.
 
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Du hast erfahren, dass Du "....." hast.


Das hat heutzutage schon bald jeder irgendwannmal.

Wie war das für Dich, als Du die Diagnose erfahren hast? Wie hast du dich gefühlt? Warst du verzweifelt?

Wie hast Du an Stärke bzw Kraft gewonnen, mit der Situation umzugehen? Durch eine Selbsthilfegruppe?

Welchen Einfluss hatte die Diagnose für Deinen Glauben?

Ich hoffe, dieser thread und die darin geschilderten Erfahrungen von Betroffenen kann Menschen helfen, die neu mit dieser Krankheit konfrontiert werden und für die erstmal eine Welt zusammenbricht.
Dein thread hat einen guten Trend - Du wirst aber hier kaum jemand finden, der Dir diese Fragen beantwortet. Dazu ist der Bekennermut in der Gesellschaft viel zu schwach. Falls Du selbst an einer Krankheit leidest - es gibt eine Menge spezifischer Foren dafür.

Nichts für ungut,

Zeili
 
Dein thread hat einen guten Trend - Du wirst aber hier kaum jemand finden, der Dir diese Fragen beantwortet. Dazu ist der Bekennermut in der Gesellschaft viel zu schwach. Falls Du selbst an einer Krankheit leidest - es gibt eine Menge spezifischer Foren dafür.

Nichts für ungut,

Zeili

Wofür gibt es dann das Denkforum?
 
Wofür gibt es dann das Denkforum?
Für Menschen, die denken können und das zeigen wollen und für Menschen, die denken lernen wollen.

Ich glaube nicht, dass es keine Kranken im Forum gibt; ich glaube aber, dass alle denken, sie verlieren ihre Glaubwürdigkeit, wenn sie sich zu einer Krankheit bekennen.

Du kannst aber auch nicht erwarten, dass jeder bei einem heiklen Thema binnen einer Stunde gleich reagiert.
 
Wofür gibt es dann das Denkforum?

Zum fragen, antworten und erzählen.

Eine Diagnose ist psychologisch brisant: Ein Mensch, dem Du Glauben schenkst, spricht ein Urteil. Je nachdem, wie stark Dein Glaube an die Kompetenz dieses Menschen ist und wie das Urteil ausfällt, kann die Diagnose heilen oder vernichten. Ich empfehle vorsichtig zu sein, sowohl mit dem Glauben, als auch dem Einholen von Diagnosen.
 
Zum fragen, antworten und erzählen.

Eine Diagnose ist psychologisch brisant: Ein Mensch, dem Du Glauben schenkst, spricht ein Urteil. Je nachdem, wie stark Dein Glaube an die Kompetenz dieses Menschen ist und wie das Urteil ausfällt, kann die Diagnose heilen oder vernichten. Ich empfehle vorsichtig zu sein, sowohl mit dem Glauben, als auch dem Einholen von Diagnosen.

.....Obschon eine "Diagnose", auch wenn sie der eigenen "Hoffnung" zuwider strebt, durchaus eine "befreiende Wirkung" haben kann!.....

meint plotin
 
Auf die befreiende Wirkung durch die Diagnose verzichten, glaube ich, die meisten (mit mir eingeschlossen) gerne.

Eine Untersuchung kann das Leben verlängern und größeres Leid eventuell verhindern.
 
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Zum fragen, antworten und erzählen.

Eine Diagnose ist psychologisch brisant: Ein Mensch, dem Du Glauben schenkst, spricht ein Urteil. Je nachdem, wie stark Dein Glaube an die Kompetenz dieses Menschen ist und wie das Urteil ausfällt, kann die Diagnose heilen oder vernichten. Ich empfehle vorsichtig zu sein, sowohl mit dem Glauben, als auch dem Einholen von Diagnosen.

wie Würdest du damit umgehen, wenn Du aufgrund von Schmerzen zu einem Arzt gehst, und der bei dir "....." diagnostiziert? An der Diagnose zweifeln und eine zweite von einem zweiten Arzt einholen? Der diagnostiziert dasselbe. Was dann?

Wie
würdest du damit umgehen? Wäre das schlimm für Dich? Wie würde sich das auf deine Psyche auswirken? Man verbindet "....." ja immer gleich mit dem Tod, auch wenn es sehr gute Heilungschancen gibt.
 
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