• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was "unsere" Medien nicht berichten

Werbung:
Masernopfer in USA war geimpft – Versagen des Impfstoffs wird vertuscht
Mike Adams


Seit in der vergangenen Woche eine Frau im US-Bundesstaat Washington an, wie es heißt, »Masern« starb, laufen Impf-Enthusiasten Sturm mit der Forderung, jeder müsse sich gegen die Masern impfen lassen, sonst werde es weitere Todesopfer geben.



Aber jetzt enthüllt die britische Zeitung Daily Mail, dass diese Frau gegen Masern geimpft war! »Eine Frau, die zum ersten Masernopfer seit zwölf Jahren in den USA wurde, war gegen die Krankheit geimpft«, hieß es in dem Bericht der Daily Mail.

http://info.kopp-verlag.de/medizin-...l;jsessionid=2A57C3C42C93001BF6BC0256B7554A6E
 

Nicht jede "vertuschte Sensation" ist eine solche.

EarlyBird schrieb:
Masernopfer in USA war geimpft
– Versagen des Impfstoffs wird vertuscht

Aber jetzt enthüllt die britische Zeitung Daily Mail,
dass diese Frau gegen Masern geimpft war!
[...]
Early,
bei Sensationsmeldungen aus dem Kopp-Verlag
ist eine gewisse Vorsicht angebracht.

Dass bei Patienten mit Mehrfachproblemen
mitunter die übliche Medikation nicht wirkt,
das ist wahrlich keine sensationelle Neuigkeit.

Aus dem Bericht der Daily Mail ist zu entnehmen ...
Daily Mail Online schrieb:
Woman who died of measles WAS vaccinated:

First patient to die of disease in U.S. for 12 years

succumbed to disease because of other health problems

Health officials say

other medications stopped her fighting infection

...


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Nicht jede "vertuschte Sensation" ist eine solche.


Early,
bei Sensationsmeldungen aus dem Kopp-Verlag
ist eine gewisse Vorsicht angebracht.


Ist mir bekannt und ich genieße ihn auch mit Vorsicht.
Aber es gibt auch immer mal wieder interessante Infos, die ich dann weiter recherchieren kann.


Dass bei Patienten mit Mehrfachproblemen
mitunter die übliche Medikation nicht wirkt,
das ist wahrlich keine sensationelle Neuigkeit.

Aus dem Bericht der Daily Mail ist zu entnehmen ...



> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


Mir geht es da um Aufklärung.
Ich bin auf die Impfproblematik leider erst gestoßen, nachdem mein Sohn nach der MMR-Impfung Neurodermits bekommen hat.
Hätte ich gewusst, dass Mehrfachimpfungen Neurodermitis auslösen können, hätte ich ihn nicht impfen lassen. Sein Vater auch nicht.
Ist nicht schön, wenn man zugucken muss, wie sich das eigene Kind quält und nichts hilft wirklich! :(
 

Jede Entscheidung ist mit Risiko verbunden.

EarlyBird schrieb:
Mir geht es da um Aufklärung.
Ich bin auf die Impfproblematik leider erst gestoßen,
nachdem mein Sohn nach der MMR-Impfung Neurodermits
bekommen hat.
Hätte ich gewusst, dass Mehrfachimpfungen Neurodermitis
auslösen können, hätte ich ihn nicht impfen lassen.
Sein Vater auch nicht.
Early,
die wahre Impfproblematik lässt sich durch Aufklärung
über mögliche Nebenwirkungen nicht lösen.

Es bleibt auch nach bester Aufklärung die Notwendigkeit
einer Abwägung von Risiko-Wahrscheinlichkeiten.

Lässt du impfen,
riskierst du eher unwahrscheinliche Nebenwirkungen,

lässt du nicht impfen, riskierst du
eine vermeidbare schwere Erkrankung
wegen fehlender Immunisierung.


Das Problem bei dieser Entscheidung liegt primär darin,
dass man im Vorhinein meist nicht über die Wahrscheinlichkeit
von Nebenwirkungen Bescheid weiss, und zwar auch der Arzt nicht;

denn selbst wenn man umfangreiches statistisches Material
zur Verfügung hat, bleibt immer noch die Ungewissheit
über die detaillierte Verfasstheit des konkreten Patienten.

Wenn du das mir nicht glauben willst, kannst du ja Muzmuz fragen. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Jede Entscheidung ist mit Risiko verbunden.


Early,
die wahre Impfproblematik lässt sich durch Aufklärung
über mögliche Nebenwirkungen nicht lösen.

Es bleibt auch nach bester Aufklärung die Notwendigkeit
einer Abwägung von Risiko-Wahrscheinlichkeiten.

Lässt du impfen,
riskierst du eher unwahrscheinliche Nebenwirkungen,

lässt du nicht impfen, riskierst du
eine vermeidbare schwere Erkrankung
wegen fehlender Immunisierung.


Das Problem bei dieser Entscheidung liegt primär darin,
dass man im Vorhinein meist nicht über die Wahrscheinlichkeit
von Nebenwirkungen Bescheid weiss, und zwar auch der Arzt nicht;

denn selbst wenn man umfangreiches statistisches Material
zur Verfügung hat, bleibt immer noch die Ungewissheit
über die detaillierte Verfasstheit des konkreten Patienten.

Wenn du das mir nicht glauben willst, kannst du ja Muzmuz fragen. :)


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <


Das ist deine Sicht und die steht dir genauso zu, wie mir meine! ;)
 
Was die Medien so alles berichten, scheinbar war laut Umfrage, die Mehrheit der Deutschen für drittes Hilfspaket!?

Wer wurde hier befragt? Und wer hat die Statistik auf Echtheit überprüft? Wenn man die Lesermeinungen in div.
Printmedien "besonders die von Focus" so liest, so sind ca. 99,99 dagegen!?

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...utschen-fuer-drittes-hilfspaket-13701407.html

https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=griechenland+krise+aktuell
Merkel betreibt eine Europapolitik gegen das deutsche Volk, in Umfragen auf n-tv haben sich 92 % der befragten Bürger
gegen ein drittes Hilfspaket für Griechenland ausgesprochen!
 

Bitte Zahlen !


Was in "unseren" Medien auch nur äußerst ungern berichtet wird,
sind Vergleichszahlen, die es erlauben würden, die vielen
Aussagen über die Entwicklung der Staatsschulden in Griechenland
in eine Perspektive zu setzen.

Hinter dieser Weigerung müssen gar keine bösen Absichten
stecken, das kann durchaus daran liegen, dass nüchterne Zahlen
nur einen sehr geringen Spass-Faktor und geringen Unterhaltungswert
haben. Wie wir auch hier beobachten konnten, haben etliche Leser
schon mit der Anwendung von Volksschul-Mathematik ihre liebe Not.

Um eine Perspektive für die Interpretation der Entwicklung
der Staatsschulden in Griechenland zu schaffen,
werden hier einige Vergleichszahlen zusammengestellt.

Die Vergleichszahlen sollen die Verhältnisse
einerseits in verschiedenen Ländern, und andererseits
zu verschiedenen Zeitpunkten in Erinnerung rufen.

Für den Ländervergleich bietet sich an, Griechenland
sowohl anderen ehemaligen Weichwährungsländern,
als auch ehemaligen Hartwährungsländern gegenüberzustellen.

Als Vergleichszeitpunkte wurden gewählt:
1997 (vor der Euro-Einführung),
2002 (kurz nach der Euro-Einführung),
2007 (vor der weltweiten Finanzkrise),
2012 (nach der weltweiten Finanzkrise).

Die Staatsschulden werden sowohl im Verhältnis zur jährlichen
Wirtschaftsleistung des Landes (also in Prozent des BIP),
als auch bezogen auf die Bevölkerungszahl (pro-Kopf Verschuldung)
ausgewiesen, so wie sie vom Statistikamt der EU
im jeweils übernächsten Jahr veröffentlicht wurden.


Öffentlicher Schuldenstand (Staatsschuldenquote in % des BIP)

Code:
                    1997          2002         2007         2012


Griechenland       109,4         104,7         94,8        157,2


Frankreich          58,1          58,6         63,8         90,6

Italien            122,4         108,0        103,5        127,0

Spanien             67,5          54,6         36,2         86,0


Deutschland         61,5          60,8         65,1         81,0

Finnland            54,9          42,6         35,1         53,6

Niederlande         71,2          52,6         45,6         71,3

Österreich          64,3          66,6         59,4         74,4


Gesamte EU          71,7          62,5         58,7         86,8

USA                 55,2          45,6         49,3        102,4

Japan               95,2         129,1        164,6        237,3

Schweiz             61,5          54,0         44,3         36,4
Die erlaubte Obergrenze für die Staatsschuldenquote
nach Maastricht-Vereinbarung liegt bei 60 %.


Pro-Kopf Verschuldung
(Umgerechnet auf Euro zum Kurs vom 31.12. des jeweiligen Jahres).

Code:
                    1997          2002         2007         2012
                   

Griechenland      10.300        13.900       19.300       27.400


Frankreich        12.200        15.000       19.000       28.100

Italien           21.300        23.500       26.900       33.400

Spanien            8.300         9.400        8.500       18.900

Deutschland       13.900        15.600       19.200       26.900

Finnland          11.200        11.500       11.900       19.100

Niederlande       14.600        14.500       15.800       25.500

Österreich        14.600        17.800       19.400       27.100


Gesamte EU        13.700        15.200       14.600       22.200

USA               14.300        13.400       16.100       38.400

Japan             28.400        37.400       52.700       60.900

Schweiz           16.800        20.200       20.200       21.900

Aus den Gegenüberstellungen ist klar ersichtlich,
dass die skrupellosen Machenschaften der Finanzmafia,

die zu einer weltweiten Finanzkrise geführt haben,
nicht nur in Griechenland die Staatsverschuldung
stark erhöht haben.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Werbung:
Bitte Zahlen !


Was in "unseren" Medien auch nur äußerst ungern berichtet wird,
sind Vergleichszahlen, die es erlauben würden, die vielen
Aussagen über die Entwicklung der Staatsschulden in Griechenland
in eine Perspektive zu setzen.

..........


Aus den Gegenüberstellungen ist klar ersichtlich,
dass die skrupellosen Machenschaften der Finanzmafia,
die zu einer weltweiten Finanzkrise geführt haben,
nicht nur in Griechenland die Staatsverschuldung
stark erhöht haben.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Und nun - ?

Sollen wir jetzt dankbar oder schockiert sein, über diese < skrupellose Offenbarung? > ;)

Es geht nämlich noch besser: Was die Medien auch verschweigen, das sind die Bemühungen der immer verzweifelter nach rentablen Investitionsanlagen suchenden Hauptgläubiger bei der Rettung ihrer monetären Überschüsse dabei auch sicher darauf hoffen zu dürfen, dass die Krise noch möglichst lange andauert und von möglichst hohen "Leistungskosten" - durch Erhöhung des Risikozinses - begleitet werden darf!

Und die Zeichen der Zeit stehen dafür 'gut'! :D Denn so wie es aussieht, wird nicht nur ein drittes Hilfspaket für Griechenland auf den Weg gebracht werden müssen, sondern auch noch ein viertes und fünftes Hilfspaket!

Der wahre Grund könnte unwiderruflich in dieser ungesühnten Währungslüge einer richtlinienpolitisch polemisierenden Persönlichkeit liegen: < "Wenn der Euro scheitert, dann scheitert Europa!" >

Man höre und staune was heute aus dem Munde der deutschen Kanzlerin zu hören war:
- Europa sei eine " Schicksalsgemeinschaft" - Wie bitte?

Das klingt ja nach einer pessimistischen Untergangstimmung und gar nicht nach einer zu erwartenden positiven Aufbruchstimmung in eigenen Strukturreformen 'zu neuen demokratischen Geldufern' gelangen zu wollen!

Muss denn kein neuer Ruck durch Deutschland gehen, - etwa als ein neuer 'Geldruckzuck' ?

Angela Merkel hat bei der heutigen pseudo-demokratischen Alternativlosigkeitsabstimmung gesagt:

>> " Europa ist eine Schicksalsgemeinschaft und als solche zeichnet sie sich als eine Rechtsgemeinschaft, als Verantwortungsgemeinschaft aus. " <<

Im Klartext: < 'Stärker aus der Krise herauskommen' > (Originalton Merkel) bedeutet für Griechenland (Originalton Bernie) sich die Währungswindfallprofite Deutschlands, die aus der Euro-Verleumdungskampagne Griechenlands nachweislich zugunsten der Rechtsgemeinschaft als Verantwortungsgemeinschaft (überwiegend in den letzten 5 Jahren) entstanden sind und noch (überwiegend in den nächsten 5 Jahren) entstehen werden, diese Profite als freiwilligen Vertrauensvorschusskredit (=Idiosynkrasiekredit) der EU-Gemeinschaft an den Geschädigten - in weiteren Hilfspaketen - zu leisten, dabei sind für einen solchen unkündbaren internen Kredit die mehr oder weniger bekannten oder vielfach nicht bekannten Bilanzierungsregeln selbstverständlich korrekt anzuwenden!

Dass man einen Vertrauenskredit nur durch Missstrauen zurückzahlen kann, das versteht sich doch wohl von selbst und dies weiß auch jedes Kind - aber eben nicht jeder Volksverteter!

Also wird Deutschland froh sein, das Vertrauen in dieses Hilfspaket natürlich nicht zurückfordern zu müssen, sowas Untunliches würde man im gemeinsamen währungsfamiliären Freundeskreis ja auch nie tun, - habe ich nicht recht? :)

Bernies Sage
 
Zurück
Oben