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Was ist Zeitqualität?

Umkehrgrenzpunkt eines Point-of-no-Return oder sanfte Grenzberührung in einem Parallel-Teilchen-Universum eines Point-of-Return?

Das ist die Frage als Antwort im Anti-Wort einer Enzymmatrix auf Grundlage einer physikalisch möglichen Chemie sozialer Systeme.
Solipsismus als Basis/Ausgangspunkt?
Einen (medizinisch zu verstehenden) Anti-(Schutz-)körper-Solipsismus als Basis/Ausgangspunkt einer Bewusstseinsunabhängigen Realität (=*BuR*) mit zellulär-paralleler (Doppler-)Logik von (sanft) verschiebbaren Funktionsräumen in integral ineinandergreifenden Differentialen als Metapher einer ÜBER-SETZUNG mit naturgesetzlich vorbestimmten Getriebe-Spiel scheint möglich. (Originäre Quelle: Bernhard Layer)
 
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Einen (medizinisch zu verstehenden) Antischutzkörper-Solipsismus als Basis/Ausgangspunkt einer Bewusstseinsunabhängigen Realität (=*BuR*) mit zellulär-paralleler (Doppler-)Logik von (sanft) verschiebbaren Funktionsräumen in integral ineinandergreifenden Differentialen als Metapher einer ÜBER-SETZUNG mit naturgesetzlich vorbestimmten Getriebe-Spiel scheint möglich.
Gut ein medizinischer Solipsismus scheint mir eher denkbar (in letzter Konsequenz aber wohl auch nicht), als ein philosophischer, denn eine BuR ist ja gerade das Gegenteil des phil. Solipsismus.
 
Ich sehe ich spirituell oder kreativ keinen Gegensatz.
Ich setze Spiritualität aber auch nicht mit Religion oder Glauben gleich.
Meine "Formel" Archetyp = biologisch + spirituell
Archetyp - spirituell = biologisch
Archetyp - biologisch = spirituell
Wir hatten es mit objektiver und subjektiver Zeitqualität.
Die objektive Zeitqualität findet also im grösseren Rahmen statt.
Wenn man die Lage der Welt betrachtet, sieht man sehr viel Unordnung, sei es im Klima, dem Kampf um sogenannte Werte oder der Verteilung von Land. Schlägt das Pendel jetzt von der gewohnten "Ordnung" zu der Zerstörung dieser "Ordnung" um?
Ich befürchte das. Man muss sich aber auch fragen, was ist Ordnung. Nach welchen Regeln funktionierte sie? Was werden die neuen Regeln sein?
Oder ist es etwas anderes als Regeln???
… zu'm "Cairos" …


… „jetzt“ …

… ist eine – gute – Zeit … für ( bspw. ) Càfé ?

… oder ( aber ) „habe“ Mensch – etwas – zu – tun‘ ?



… oder aber‘re‘agier‘e „Mensch“ ?

… oder geht‘s „Dir“ gut ?

… und daher „bin“ Mensch – zu – Frieden !



… denn die Hypothese eines „möglichen“ – äußeren – Factoren scheine „meine“ – nicht – ich – „Kraft“ zu‘sei‘n ?

… denn durch Entropie und Zeit und Denke‘n „existiere“ ( daher ) „mein‘ein‘druck“ ?

… und daher benötige Mensch keine „Logik“ …

… sondern „folge“re !



… wie findest Du meine Empirik ?

… ist leider etwas „sehr“ – grammatisch geworden …

… aber mir machen solche deutschen Wort – Spiele viel Spas‘ …

… denn der Tractatus v. Wittgenstein „beweist“ m.E. ( fast ) mein‘e‘echt‘zeit …

… meiner Gefühle ?
 
Ja, ich bezog die subjektive Zeit erst einmal auf das tägliche normale Leben jedes Einzelnen und auf die Gefühle dabei.
In der Astrologie geht es um grössere Bereiche betreffend allgemeinerer Situationen. Dort würde ich nicht von subjektiver Zeit sprechen.
Bei den Griechen hiess es Cairos, wenn der Zeitmoment günstig war.
Und doch hängen die beiden Seiten objektiv und subjektiv irgendwie zusammen. Oder siehst Du das anders?
Ja, wollte mir hier auch grad' 'schon' den Hinweis erlauben, dass "Zeitqualität" ja eigentlich ein Begriff und Aspekt der 'Astrologie' ist. Aber... hat sich ja wohl 'inzwischen' sowieso erledigt. - Nicht?
Ach, aber gerade dort "größere Bereiche", und etwa gar 'nur'? - Inwiefern, wie?
Naja, und "Zeit" ist eigentlich, an sich, sowieso nichts als (auch) ein 'Phänomen'. (Oder 'ganz genau': auch nichts als Projektion.) Und das "objektiv" als auch "subjektiv". ...
 
Ach, aber gerade dort "größere Bereiche", und etwa gar 'nur'? - Inwiefern, wie?
Ja, in der Astrologie geht es nicht nur um eine Person und ihre Aussichten, sondern auch um die Aussichten von Firmen und anderen gegründeten
Organisationen. Letzteres fällt mir schwer zu verstenen. Noch grössere Bereiche könnten "Neugeburten" von Himmelskörpern sein, die wiederum in kleinere Bereiche ihre Auswirkungen hätten. Aber ich bin weder Astrologin, noch Philosophin. Die Tabula Smaragdina (wie oben, so unten, von Hermes Trismegistos) macht aber Eindruck auf mich.
 
Ja, in der Astrologie geht es nicht nur um eine Person und ihre Aussichten, sondern auch um die Aussichten von Firmen und anderen gegründeten
Organisationen. Letzteres fällt mir schwer zu verstenen. Noch grössere Bereiche könnten "Neugeburten" von Himmelskörpern sein, die wiederum in kleinere Bereiche ihre Auswirkungen hätten. Aber ich bin weder Astrologin, noch Philosophin.
Nun, es gibt tatsächlich unendlich viele unterschiedliche "Zeitqualitäten", geradezu 'fast ununterbrochene'. Wobei aber selbstverständlich die qualitativen Differenzen zwischen denen umso geringer 'ausfallen', je kleiner die zeitliche Differenz jeweils ist.
Die Tabula Smaragdina (wie oben, so unten, von Hermes Trismegistos) macht aber Eindruck auf mich.
'Bravo!' Naja, ist nun mal auch ein 'enorm, elementar' wichtiger Aspekt des Wissens vom Ganzen! - Wie, verständlich, liest es sich denn da in dem ja Original? Ich kenn's ja 'nur' quasi widergespiegelt bei/von Thorwald Dethlefsen/s. Wo es aber, wie gesagt, auch einer der wesentlichsten Aspekte ist. Eben, dass in Wirklichkeit alles eins, dasselbe ist, eben 'wie oben so (auch) unten'. ...
 
@Alternativator:
Ich las über die Tabula Smaragdina in einem der C.G.Jungbände.
"Wie oben so unten" könnte bedeuten, dass die Zellen für die Pflanze das sind, was die Menschen für einen übergeordneten Organismus sind.
Wir würden evt. einer grösseren Macht dienen und wenn es der schlecht geht, geht es uns auch schlecht und umgekehrt. Da wären wir wieder
bei der Zeitqualität.
 
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"Wie oben so unten" könnte bedeuten, dass die Zellen für die Pflanze das sind, was die Menschen für einen übergeordneten Organismus sind.
Wir würden evt. einer grösseren Macht dienen und wenn es der schlecht geht, geht es uns auch schlecht und umgekehrt.
Schwieriger Punkt. Dann wäre das beste was wir tun könnten, artig zu funktionieren.
 
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