Bernies Sage
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AW: Was ist Entropie?
Wer nach dem Begriff Entropie fragt, der sollte zudem wissen, dass es diesen Begriff nicht nur positiv, sondern auch als negativen Begriff gibt, der mit Negentropie bezeichnet wird und in der Informationstheorie einen bedeutsamen Beitrag zu (m)einer ganzheitlich offenen *INFORMATIVITÄTSTHEORIE* zu liefern vermögen wird............
Selten dämliche Frage, die ich 'mir' da stellen muss: Was berechtigt den Fragesteller zu dieser 'Oder-Frage'?
Ein (nahezu) geschlossenes System vermag ein (vollkommen) offenes System nicht auf Dauer zu dominieren. - Die Frage ist also falsch gestellt.
Eindeutig ja: Logik und Verstand reichen dazu aus, die Vernunft und die öko-ethische Verhaltenskomponente ist zum Verstehen der Wege nicht erforderlich. - Was dies bedeutet, das kann sich jeder ausmalen.
Wer übrigens eindeutig nichts verstanden hat, wie will der sich mit Nichts herausreden können, solange er nicht 'Doppelnichts als Nutz' eindeutig erkannt hat?
Ich finde es gut, wenn diese Frage von der Mehrzahl der Experten mit 'Nichtwissen' beantwortet wird.
Denn (exaktes) Nichtwissen in einer - rotierenden und parallel-linear verschiebbaren Bezugssystematik, welche eine Bezugssystemantik maschinensprachlich einbeziehen würde, wäre beschränkt und somit ausschließbar.
Damit stünde es im Gegensatz zur ständig ansteigenden Wissensflut und exponentiell zunehmenden Datenmengen und würde möglicherweise das *Korrespondenzprinzip zwischen Energie und Information* für jedermann evolutionär verändern (können).
Wenn aber die Möglichkeit schon dazu ausreichen würde, ist dann diese Möglichkeit bereits etwas Wirkliches, noch bevor sie sich manifestiert hat?
Bernies Sage
Wer nach dem Begriff Entropie fragt, der sollte zudem wissen, dass es diesen Begriff nicht nur positiv, sondern auch als negativen Begriff gibt, der mit Negentropie bezeichnet wird und in der Informationstheorie einen bedeutsamen Beitrag zu (m)einer ganzheitlich offenen *INFORMATIVITÄTSTHEORIE* zu liefern vermögen wird............
Wenn dies keine Ironie ist, dann bin ich froh darüber. Denn die Physiker werden die gestellten Fragen 'nicht maßgeblich' beantworten können, dazu fehlt Ihnen einfach die dazu unbedingt notwendige Interdisziplinarität........[......].........
Unmaßgebliche Frage an die Physiker:
Ist das Universum ein geschlossenes oder ein offenes System ...![]()
Selten dämliche Frage, die ich 'mir' da stellen muss: Was berechtigt den Fragesteller zu dieser 'Oder-Frage'?
Ein (nahezu) geschlossenes System vermag ein (vollkommen) offenes System nicht auf Dauer zu dominieren. - Die Frage ist also falsch gestellt.
Kann diese Frage auf empirisch-naturwissenschaftlichem Wege eindeutig beantwortet werden ...![]()
Eindeutig ja: Logik und Verstand reichen dazu aus, die Vernunft und die öko-ethische Verhaltenskomponente ist zum Verstehen der Wege nicht erforderlich. - Was dies bedeutet, das kann sich jeder ausmalen.
Wer übrigens eindeutig nichts verstanden hat, wie will der sich mit Nichts herausreden können, solange er nicht 'Doppelnichts als Nutz' eindeutig erkannt hat?
Wenn JA: von welchem "Bezugssystem" aus ...![]()
Ich finde es gut, wenn diese Frage von der Mehrzahl der Experten mit 'Nichtwissen' beantwortet wird.
Denn (exaktes) Nichtwissen in einer - rotierenden und parallel-linear verschiebbaren Bezugssystematik, welche eine Bezugssystemantik maschinensprachlich einbeziehen würde, wäre beschränkt und somit ausschließbar.
Damit stünde es im Gegensatz zur ständig ansteigenden Wissensflut und exponentiell zunehmenden Datenmengen und würde möglicherweise das *Korrespondenzprinzip zwischen Energie und Information* für jedermann evolutionär verändern (können).
Wenn aber die Möglichkeit schon dazu ausreichen würde, ist dann diese Möglichkeit bereits etwas Wirkliches, noch bevor sie sich manifestiert hat?
Bernies Sage

