Arbeit für Konsumgüter, ist das sinnvoll?
Walter fragt:
"Welches Konsumgut stellt der Sozialhelfer her?"
"Notwendige Hilfe" ist inzwischen zum Konsumgut geworden, das von Sozialhelfern/innen vielen Menschen gegeben wird. Ob immer berechtigt oder erschlichen, ist ein anderes Kapitel.
Zu viele Menschen sind durch unsere Wohlstandsgesellschaft so verweichlicht, dass sie nicht mehr in der Lage sind für sich selbst zu sorgen und scheinbar ohne fremde Hilfe nicht überlebensfähig sind. Dabei denke ich nicht an die wirklich Bedürftigen, sondern an die Sozialschmarotzer, die das soziale Netz schamlos ausnutzen, um bequem durchs Leben zu kommen und sogar noch die Frechheit besitzen, jene zu verhöhnen die mit ihrer Arbeit und den Sozialabgaben diesen Müßiggang (per gesetzliche Regelung) finanzieren.
Gisbert Zalich schreibt: "Arbeit ist die Herstellung der Konsumgüter, die der Mensch zum Leben braucht resp. gestaltet und nimmt."
Hier möchte ich anmerken. Wenn ich durch die modernen Konsumtempel gehe, sehe ich unendlich viele "Konsumgüter" deren ich nicht bedarf und ich glaube, dass ich mit dieser Einsicht bei weitem nicht alleine bin.
Mit anderen Worten, es wird unendlich viel Arbeit für unnützes Zeug geleistet. Viele Produkte werden nur gefertigt, um verkauft und anschließend sofort entsorgt zu werden, da sie nichts taugen und der entrichtete Kaufpreis schon deshalb nicht gerechtfertigt war.
Ganz aktuell denke ich vor allem an die Rüstungsindustrie, die nur dafür arbeitet Menschen zu töten, statt deren Lebensbedingungen zu verbessern!
Würde diese Arbeit zum Wohle der gesamten Menschheit eingesetzt, könnte der Mensch unseren Planeten zum Paradies umgestalten.
MfG Jan Amos
Walter fragt:
"Welches Konsumgut stellt der Sozialhelfer her?"
"Notwendige Hilfe" ist inzwischen zum Konsumgut geworden, das von Sozialhelfern/innen vielen Menschen gegeben wird. Ob immer berechtigt oder erschlichen, ist ein anderes Kapitel.
Zu viele Menschen sind durch unsere Wohlstandsgesellschaft so verweichlicht, dass sie nicht mehr in der Lage sind für sich selbst zu sorgen und scheinbar ohne fremde Hilfe nicht überlebensfähig sind. Dabei denke ich nicht an die wirklich Bedürftigen, sondern an die Sozialschmarotzer, die das soziale Netz schamlos ausnutzen, um bequem durchs Leben zu kommen und sogar noch die Frechheit besitzen, jene zu verhöhnen die mit ihrer Arbeit und den Sozialabgaben diesen Müßiggang (per gesetzliche Regelung) finanzieren.
Gisbert Zalich schreibt: "Arbeit ist die Herstellung der Konsumgüter, die der Mensch zum Leben braucht resp. gestaltet und nimmt."
Hier möchte ich anmerken. Wenn ich durch die modernen Konsumtempel gehe, sehe ich unendlich viele "Konsumgüter" deren ich nicht bedarf und ich glaube, dass ich mit dieser Einsicht bei weitem nicht alleine bin.
Mit anderen Worten, es wird unendlich viel Arbeit für unnützes Zeug geleistet. Viele Produkte werden nur gefertigt, um verkauft und anschließend sofort entsorgt zu werden, da sie nichts taugen und der entrichtete Kaufpreis schon deshalb nicht gerechtfertigt war.
Ganz aktuell denke ich vor allem an die Rüstungsindustrie, die nur dafür arbeitet Menschen zu töten, statt deren Lebensbedingungen zu verbessern!
Würde diese Arbeit zum Wohle der gesamten Menschheit eingesetzt, könnte der Mensch unseren Planeten zum Paradies umgestalten.
MfG Jan Amos