Peter Thomas
New Member
- Registriert
- 30. Juli 2009
- Beiträge
- 1
Folgende Streitfrage finde ich wert, geklärt zu werden.
Die Feststellung oder Behauptung, es komme etwas oft vor, kann m.E. genauso über das Gegenteil gesagt werden. Ein Beispielsatz: "Herr Maier hat oft recht, oft aber auch nicht." Dies ist von der Logik m.E. korrekt, da damit der Bedeutung von "oft" eine ungefähre Wahscheinlichkeit von 1/2 zugewiesen wird (zumindest ist Einseitigkeit vermieden). Es könnte ohne die Ergänzung "..oft aber auch nicht" sonst der Einruck entstehen, dass das Rechthaben deutlich überwiegt. Dieser meiner Meinung widersprechen einige Leute, indem sie behaupten, mit "oft" sei stets eine Wahrscheinlichkeit von über 50% verbunden.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Die Feststellung oder Behauptung, es komme etwas oft vor, kann m.E. genauso über das Gegenteil gesagt werden. Ein Beispielsatz: "Herr Maier hat oft recht, oft aber auch nicht." Dies ist von der Logik m.E. korrekt, da damit der Bedeutung von "oft" eine ungefähre Wahscheinlichkeit von 1/2 zugewiesen wird (zumindest ist Einseitigkeit vermieden). Es könnte ohne die Ergänzung "..oft aber auch nicht" sonst der Einruck entstehen, dass das Rechthaben deutlich überwiegt. Dieser meiner Meinung widersprechen einige Leute, indem sie behaupten, mit "oft" sei stets eine Wahrscheinlichkeit von über 50% verbunden.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
