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Wahrheit

Mich würde interessieren, wie sich der IQ bei konkret zu lösenden Aufgaben verhält.
Der IQ ist ein Quotient, also eine Verhältniszahl, die innererhalb einer relativ geringfügigen Schwankungsbreite als ziemlich konstant angenommen werden kann, wobei aufgrund von möglich seienden Inselbegabungen diese Schwankungsbreite auch mal statistisch als "Ausrutscher" - nach oben wie nach unten - durchbrochen werden kann.

Das Phänomen Intelligenz entzieht sich bis heute weitestgehend einer präzisen wissenschaftlichen Definition, weil diese - wie Sie übrigens richtig erkannt haben - eigentlich einen unmittelbar situativen Direktbezug zu < konkret zu lösenden Aufgaben > erfordern würde, die ein Aufgabensteller mit seiner Intelligenz schon mal vorgegeben haben muss.

Eine unangreifbare Definition von Intelligenz stammt von der Intelligenzforscherin Prof. Elsbeth Stern:
" Intelligenz ist das, was man mit Hilfe von Intelligenztests misst"

Was Leser meiner Beiträge inzwischen kaum noch überrascht, aber auch für sie oftmals schwer begreiflich macht, das ist meine universelle Taktik quantensprunghaft erscheinenden Wechselbezugsfolgestrategien.

Lassen Sie es mich so sagen: In meiner eigenen Deutungshoheit von Sprachbegriffen bediene ich mich der Unmittelbarkeit von Onomasiologie (=Bezeichnungslehre), der Semasiologie (= Bedeutungslehre) und der Funktionenlogie (= Beziehungslehre), die ebenso unmittelbar aus dem Wort als "W-ORT" (= Wechselnder Ort) ableitbar ist, in der Reduktion - und (nahe zugleich) zuleitbar in der Integration sein darf.

So jedenfalls verstehe ist meine ganz persönliche Rolle als Sprachintelligenzanforderungsprofiler....

Würden wir uns (beispielsweise) über exakt dieselben Irrtümer in der gemeinsamen Wahrnehmung kollektiv und kokketiv sowohl emotional als auch rational näher kommen können, würden wir uns höchstwahrscheinlich gedanklich dort treffen können, wo die Intelligenz das gen-ionische Zentrum einer in Erzählform (=Rabulistik) gebrachten IN-TELL-I-GEN-Z vereint, - jedenfalls nach meiner absolut nicht ganz so bescheidenen Meinung nach (=IMNSHO), ...without having to be humble....:)

Meine eigene Defintion von Intelligenz lautet übrigens:

» Intelligenz ist eine ganz natürliche Fähigkeit,
teilweise angeboren, teilweise anpassungsorientiert,
auf neuartige Situationen angemessen zu reagieren. «

Bernies Sage (Bernhard Layer)

siehe auch meinen Beitrag Nr.22 hier in:
https://www.denkforum.at/threads/iq-sueddeutsche.19635/page-3
 
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Der IQ ist ein Quotient, also eine Verhältniszahl, die innererhalb einer relativ geringfügigen Schwankungsbreite als ziemlich konstant angenommen werden kann, wobei aufgrund von möglich seienden Inselbegabungen diese Schwankungsbreite auch mal statistisch als "Ausrutscher" - nach oben wie nach unten - durchbrochen werden kann.

Das Phänomen Intelligenz entzieht sich bis heute weitestgehend einer präzisen wissenschaftlichen Definition, weil diese - wie Sie übrigens richtig erkannt haben - eigentlich einen unmittelbar situativen Direktbezug zu < konkret zu lösenden Aufgaben > erfordern würde, die ein Aufgabensteller mit seiner Intelligenz schon mal vorgegeben haben muss.

Eine unangreifbare Definition von Intelligenz stammt von der Intelligenzforscherin Prof. Elsbeth Stern:
" Intelligenz ist das, was man mit Hilfe von Intelligenztests misst"

Was Leser meiner Beiträge inzwischen kaum noch überrascht, aber auch für sie oftmals schwer begreiflich macht, das ist meine universelle Taktik quantensprunghaft erscheinenen Wechselbezugsfolgestrategien.

Lassen Sie es mich so sagen: In meiner eigenen Deutungshoheit von Sprachbegriffen bediene ich mich der Unmittelbarkeit von Onomasiologie (=Bezeichnungslehre), der Semasiologie (= Bedeutungslehre) und der Funktionenlogie (= Beziehungslehre), die ebenso unmittelbar aus dem Wort als "W-ORT" ableitbar ist, in der Reduktion - und (nahe zugleich) zuleitbar in der Integration sein darf.

So jedenfalls verstehe ist meine ganz persönliche Rolle als Sprachintelligenzanforderungsprofiler....

Würden wir uns (beispielsweise) über exakt dieselben Irrtümer in der gemeinsamen Wahrnehmung kollektiv und kokketiv sowohl emotional als auch rational näher kommen können, würden wir uns höchstwahrscheinlich gedanklich dort treffen können, wo die Intelligenz das gen-ionische Zentrum einer in Erzählform (=Rabulistik) gebrachten IN-TELL-I-GEN-Z vereint, - jedenfalls nach meiner absolut nicht ganz so bescheidenen Meinung nach (=IMNSHO), ...without having to be humble....:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Melde ich dem Herrn der Zeit:)
 
Wo der "Herr der einen Zeit" steht im Zenit
kommt da überhaupt ein Mensch noch mit?

:)

Wo der "Herr aller Zeiten" im Überall rotiert,
ER den wohlgefällig temperierten "Menschen" gebiert?

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
Ich meinte als Herr der Zeit,der sich darin auskennt,denn nämlich kenne ich Leute,wie du sicherlich auch,die stehen geblieben sind,...also nicht das das negativ zu werten wäre,könnte aber praktischer sein.
Ein Mensch kommt nur dann mit,wenn er es leicht hat,alles andere könnte Balast sein!?
Hatte nicht jede Zeit ihre Probleme,oder denkste da ändert sich noch was in absehbarer Zeit?
 
Chronos ( als Wahrnehmungsverschlinger) und Kairos (als Momentumgelinger) sind die beiden Götter der Zeit....
http://www.dctp.tv/filme/unterschied-kairos-chronos

Persönlich verstehe ich mich - aber nur manchmal - als "Chronos-Omen-Träger negativer Natur-Wahrnehmungsmaterie"....
Hatte nicht jede Zeit ihre Probleme,....
Nein, denn Zeit ist ohne Wahrnehmung nicht existent und eine nicht existente Zeit kennt keine Probleme... ;)
...oder denkste da ändert sich noch was in absehbarer Zeit?
Ja, in absehbarer Zeit werden sich immer wieder die Konstellation der Probleme ändern, so wie die Sternenkonstellationen sich eben auch problemlos ändern.

Denk positiv:
Das Problem ist die Wachstumsgrundlage des wahren Lebens.
Ein Glück, dass es wahre Probleme gibt, - ist doch wahr! :)

Wäre das wahre Leben nicht überwiegend totlangweilig,
sollten wir nur von ' Frohlockenwicklergemeinschaften ' umgeben sein? :)

Der sog. Weise sieht die ideale Möglichkeiten. ;);)Es stellt sich allerdings erst im nachhinein heraus, ob es weise war, ihr zu folgen.
Gerade deshalb sollte die Klugheit der Begleiter der Weisheit sein.

Klugheit darf sich an der wissenschaftlichen Erkenntnis orientieren, dass es ein Pareto-Optimum gibt, welches bei der Anwendung des postulativen Sozialstaatsprinzips in einem Wirtschaftskreislauf eine möglichst exakt auto-systemisch entgegenläufige Anschauungsrichtung von Geldlogik anzunehmen erlauben würde.

Zukunftsmusik?

Immerhin darf festgestellt werden, dass staatliches Geld und privates Geld derzeit völlig unterschiedliche Gesetzeszielperspektiven vereinen müssen, in Wirklichkeit aber diesbezüglich eine Trennung im System vorgenommen werden müsste und nicht eine ewig verzweifelte Suche nach politisch besonders prädestinierten Persönlichkeiten....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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