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Waffenhandel

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Als Koch bin ich der Meinung: Es kann gar nicht lang genug sein, und die längsten Messer sind in der zivilen Verwendung auch die sichersten.
Ja, (aber nur) die runden mit Wellenschliff ... 👨‍🍳
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(c) https://www.intergastro.at/universa...lenschliff-schwarz-klingenlaenge-26-cm-151545
 

Soviel dazu wieviel Deutschland mit Waffen verdient.....
Was kümmern derlei Fakten einen ideologisch Verblendeten.
Für ihn ist Umsatz = Gewinn, und wenn ein Waffenlieferant auf Grund eines Konfliktes um 1 Million Euro mehr Waffen verkauft, dieser Konflikt Deutschland durch dessen Folgen aber 1 Milliarde Euro kostet, dann macht Deutschland für ihn immer noch Gewinn. Nicht ins Narrativ passende Fakten und Schlussfolgerungen werden grimmig ignoriert.
 
so gesehen rechnet sich das Geschäft natürlich nicht......der volkswirtschaftliche Schaden ist immer um ein Vielfaches grösser.....
 
der volkswirtschaftliche Schaden ist immer um ein Vielfaches grösser.....
Nein, ...um ein Vielfaches größer ist und bleibt immer der Risiko-Rückversicherungsgewinn von Spekulanten!

Dieser Gewinn ermöglicht erstmals in der Geldgeschichte der Menschheit ein autosystemisches Perpetuum mobile von zusätzlichen Geldkriegsgewinnlern zu positionieren - (="das Geld scheißt auf den größten Haufen") - zu denen auch der reichste Mann der Welt gehört, welcher durch den Krieg um ein Vielfaches an zusätzlich durch Abwertung geschaffenen Währungswettbewerbsvorteilen hinzugewinnt:

Der Rubel rollt - je mehr der Westen grollt!

Gebt den Affen Waffen
und sie werden ihre Funktion gar nicht zielgerichtet raffen!


Der anti-ökonomische volkswirtschaftliche Finanzierungszusatznutzenvorteil durch politischen Beibehaltungswunsch eines sozio-ökonomischen Gesamtvorteilsstatusmodells in den westlichen Ländern ist dabei immer "autosystemisch um das PI-fache" größer:

CHAOS und KRIEG sind plötzlich berechenbar geworden und ein "billiger Wohlverhaltensfrieden" rechnet sich in einem Übernachfragemodell immer nur mit attraktiven Zusatzzinsen über die jederzeit frei verfügbare Anti-Materie des hoch exponierten Geldstatus über erwartungspotentialorientierte Währungspumpensysteme, die derzeit - dank einem auf den (zunehmend kontrollierbaren) Resonanzfall von Kapitalflussschwingungen zusteuernden Kippeffekt -in allen "Nicht-genug-Geld-Kriegszeiten" auf süchtigen wie tüchtigen Hochtouren laufen...

Ach, was rede ich hier gegen eine Wand, :wut3: .. alles geht gerade nicht den Bach ra,....denn "spitzen(s)elekthronische Ladungsträgersysteme" bewegen sich entgegen der Flussrichtung und suchen den autosystemischen Fließausgleich im Heraklit'schen Sinn mit Entgegensinn....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn für dich Mißbrauch?
Ein Missbrauch einer Waffe für die Waffenindustrie ist es, sie ungenutzt verstauben zu lassen. wirft somit kein Gewinn ab. Eine Waffe ist wie ein recycelter Frieden. Sie muss zum Einsatz kommen, vom Gegner zerstört werden, damit neue und bessere Waffen für den Frieden gebaut werden können, die die gegnerischen Waffen wiederum besser zerstören.
 
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Ein Missbrauch einer Waffe für die Waffenindustrie ist es, sie ungenutzt verstauben zu lassen.
So würde ich das auch sehen. Denn solch eine Waffe verbraucht auch keine Munition und unterliegt keinem Verschleiß.
Also ich war ja mal Zeitsoldat. In so fern kenne ich also den richtigen Gebrauch einer Waffe. Ich hab sie nie als Blumenvase oder Hammer mißbraucht. Gut, als Wanderstock war das G3 wohl auch zu gebrauchen. Wenn es ums Schießen ging, gefiel mir meine NVA Waffe (AK 74) wesentlich besser. ;)

Also wenn von Mißbrauch geredet wird, würde ich schon gern wissen, was das sein soll.

mfg
 
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