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Vom 'Deuteln' zum Deuten

Einstein soll schon als Zwölfjähriger seinen religiösen Glauben „verloren“ haben. Bei mir war das etwas später, aber zum Glück frühgenug, um meine eigenen Gedanken zu „Gott und die Welt“ entwickeln zu können.
Vielleicht hatte Einstein Ihre Einstellung, die Sie so formulierten:
Das Aussehen der Welt hängt m.E. für mich von meinem Blickwinkel ab.
 
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Vielleicht hatte Einstein Ihre Einstellung, die Sie so formulierten:
Das Aussehen der Welt hängt m.E. für mich von meinem Blickwinkel ab.
Keine Frage... es ist immer eine Frage des Blickwinkels; nur, ist es hin und wieder m.E. nicht schlecht, genau diesen 'Wikel' in Frage zu stellen, diesen ggf. zu koregieren oder wenn notwendig, koregieren lassen...
 
Keine Frage... es ist immer eine Frage des Blickwinkels; nur, ist es hin und wieder m.E. nicht schlecht, genau diesen 'Wikel' in Frage zu stellen, diesen ggf. zu koregieren oder wenn notwendig, koregieren lassen...
Aufs erste ist für mich "Blickwinkel" etwas ganz Individuelles, Persönliches. Ihre Stellungnahme läßt diese Sicht (leider, Gott sie Dank??) nicht zu.
 
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Aufs erste ist für mich "Blickwinkel" etwas ganz Individuelles, Persönliches. Ihre Stellungnahme läßt diese Sicht (leider, Gott sie Dank??) nicht zu.
Aber natürlich lässt meine Stellungnahme diese Sicht zu... Voraussetzung allerdings ist, neben einer Korrektur, auch den eigenen Horizont zu Durchbrechen; um, darüber hinaus zu denken, zu fühlen, ja zu leben... dazu bedarf es m.E. weniger Hirnmasse, jedoch neben Selbstspiegelung, 'ne ordentliche Portion Mut...
 
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