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Volksbegehren für rauchfreie Lokale in Österreich

Die Menschen passen ihr Freizeitverhalten an die Folgen des Verbotsfaschismus an und trinken ihr Bier oft nur noch zuhause vor dem Fernseher.
Richtig. Ich hab früher gern Dart gespielt oder Billard, sogar Würfelbecher und Skat. Alles vorbei seit dem Verbot. Für ne gesellige Zusammenkunft hab ich auch gern mehr ausgegeben oder gar "um Runden gespielt oder ne Runde so ausgegeben". PC & Internet ist mein Kneipenersatz. Da leider "Flash" auch abgeschossen wurde, gibts auch keine virtuellen Spiele mehr, also geh ich halt anderen Mitschwätzern auf den Senkel, was ich in ner Kneipe nie getan habe. Da war ich mehr der Situationskomiker.

Alles vorbei.....

(Immer nur ernst sein ist sowas von öde, doch die hams ja so gewollt - sollen halt die Untersicher glücklich werden, wenn sie es schaffen)
 
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Das Volksbegehren zeichnet sich einerseits durch Intoleranz gegenüber wie die Dämonisierung der scheinbar fehlenden Rücksichtnahme seitens Rauchern aus.
Auch frage ich mich, was die Nichtraucher(bin übrigens selbst einer und schätze es so gar nicht, wenn mir während des Essens Qualm in die Nase steigt) dazu veranlasst, Raucherlokale aufzusuchen, wenn es genügend rauchfreie Gastronomie gibt.
Ich ziehe meine Konsequenz daraus und gehe dorthin, wo seitens des Wirten, der das Gastrecht innehat, das Rauchen nicht gestattet ist und habe kein Problem damit, wenn Raucher entsprechende Lokalitäten aufsuchen, wo sie ihrer meines Achtens ungustiösen Angewohnheit nachkommen können.
Ich finde es nur lustig, dass die Verbotskultur und die Penetranz stetig von jenen ausgeht, die behaupten, für Toleranz und Weltoffenheit bzw. "Leben und leben lassen" zu stehen...^^
 
Ich finde es nur lustig, dass die Verbotskultur und die Penetranz stetig von jenen ausgeht, die behaupten, für Toleranz und Weltoffenheit bzw. "Leben und leben lassen" zu stehen...^^
Das kann man so sehen. Ich behaupte einmal: Ver/Geboten rechtfertigen sich , wenn etwas gestaltet werden soll, weil Alternativen oder Tabus aufgezeigt werden. Leben und leben lassen ist typisch für Gleichgültigkeit -??;);) oder.
 
Das Volksbegehren zeichnet sich einerseits durch Intoleranz gegenüber wie die Dämonisierung der scheinbar fehlenden Rücksichtnahme seitens Rauchern aus.
Auch frage ich mich, was die Nichtraucher (bin übrigens selbst einer und schätze es so gar nicht, wenn mir während des Essens Qualm in die Nase steigt) dazu veranlasst, Raucherlokale aufzusuchen, wenn es genügend rauchfreie Gastronomie gibt.
Ich ziehe meine Konsequenz daraus und gehe dorthin, wo seitens des Wirten, der das Gastrecht innehat, das Rauchen nicht gestattet ist und habe kein Problem damit, wenn Raucher entsprechende Lokalitäten aufsuchen, wo sie ihrer meines Achtens ungustiösen Angewohnheit nachkommen können.
Ich finde es nur lustig, dass die Verbotskultur und die Penetranz stetig von jenen ausgeht, die behaupten, für Toleranz und Weltoffenheit bzw. "Leben und leben lassen" zu stehen...^^

May I repeat my statememt:


Wenn Gastwirte was zu entscheiden haben, so sind 99,99 % aller Lokale Raucher-Lokale.

Warum?
Nichtraucher gehen ihren rauchenden Freunden zuliebe auch in Raucherlokale.
Die Raucher aber weigern sich stets, ihren nichtrauchenden Freunden zuliebe in Nichtraucher-Lokale zu gehen.

Also ....

...................


Btw: Deine Antwort darauf werde ich nicht mehr lesen.
Um militante Raucher und auch um Unterstützer von militanten Rauchern mache ich einen groooooßen Booooogen. Dass du wirklich Nichtraucher bist, bezweifle ich. :)
 
Mein Senf:
Bei dieser Raucherverbotsfrage wird den Gastwirten verboten, mich rauchen zu lassen und mir verboten, in Gasthäusern zu rauchen.
Bin Nichtraucher und gehe oft in ein Raucherlokalö essen: Der hat Nichtraucherräume und solche für Raucher. Ich sitze und esse bei den Rauchern, weil man in diesem Rauch fast nichts vom Rauch spürt. Hohe Räume und Luftabzug.
 
May I repeat my statememt:


Wenn Gastwirte was zu entscheiden haben, so sind 99,99 % aller Lokale Raucher-Lokale.

Warum?
Nichtraucher gehen ihren rauchenden Freunden zuliebe auch in Raucherlokale.
Die Raucher aber weigern sich stets, ihren nichtrauchenden Freunden zuliebe in Nichtraucher-Lokale zu gehen.

Also ....

...................
Ahja und dies ist wissenschaftlich belegt durch genau was?^^
Tut mir leid, wenn ich für solche Aussagen Belege verlange.


Btw: Deine Antwort darauf werde ich nicht mehr lesen.
Um militante Raucher und auch um Unterstützer von militanten Rauchern mache ich einen groooooßen Booooogen. Dass du wirklich Nichtraucher bist, bezweifle ich. :)
Sehr erwachsen und argumentativ bestückt scheinen sie zu sein...
 
Mein Senf:
Bei dieser Raucherverbotsfrage wird den Gastwirten verboten, mich rauchen zu lassen und mir verboten, in Gasthäusern zu rauchen.
Bin Nichtraucher und gehe oft in ein Raucherlokalö essen: Der hat Nichtraucherräume und solche für Raucher. Ich sitze und esse bei den Rauchern, weil man in diesem Rauch fast nichts vom Rauch spürt. Hohe Räume und Luftabzug.
Hier scheinens weniger empfindlich als ich zu sein...^^
 
Man sollte den Nichtrauchern eine Sondersteuer abverlangen, welche die Umsatzeinbußen der Gastronomie durch das Rauchverbot kompensiert.
 
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Ich finde es nur lustig, dass die Verbotskultur und die Penetranz stetig von jenen ausgeht, die behaupten, für Toleranz und Weltoffenheit bzw. "Leben und leben lassen" zu stehen...^^
Bei uns ist Bayern das Bundesland mit dem strengsten Antirauchergesetz, aber Bayern gilt nicht gerade als das Bundesland mit solchen Eigenschaften. Die Verschärfung erfolgte übrigens nach einem entsprechenden Bürgerentscheid.
 
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