^gaia^
Well-Known Member
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- 20. Januar 2018
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- 3.615
Hmm- ich weiß nicht Recht.
Unabhängig davon wie man nun veganes Leben findet und was man dafür oder dagegen anzubringen hätte gehts bei der Montessori Pädagogik ja darum:
Die Montessorimethode wird oft als eine Philosophie beschrieben, die das Kind und seine Individualität in den Mittelpunkt stellt. Maria Montessori glaubte an den Eigenwert des Kindes. Vergleiche mit traditionellen Standards sind in der Montessoripraxis nicht erwünscht. Stattdessen meinen Montessori-Befürworter, dass Kinder frei lernen sollten, ohne Behinderung und Kritik. Montessori glaubte, dass sowohl Belohnungen als auch Strafen schädlich sind für die innere Einstellung des Menschen, dass Kinder ganz natürlich aus ihrer eigenen Motivation lernen wollen. Vor allem deshalb, weil es in ihrer Natur liege, am (erwachsenen) Leben teilhaben zu wollen.
Also man erzieht das Kind nicht in die gewünschte Richtung( ds wäre imo eher Walddorf) sondern schaut wo das Kind hin möchte und fördert die Richtung.
Das Ganze ist auf die Bedüfnisse und Begabungen des Kindes ausgerichtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Montessoripädagogik
https://www.focus.de/familie/schule...ick-hilf-mir-es-selbst-zu-tun_id_2206873.html
Unter dem Prinzip würde man imo also nicht Kindern erklären, dass da ein Schweinderl ist, dass man doch nicht essen kann. Man würde es sich selbst entwickeln lassen. Schweine besuchen gehen und dann kritiklos entscheiden lassn, ob es wurst, Käse oder veganen Brotaufschitt möchte. Immer bereit es im steigendem Reifeprozess zu lassen was es möchte.
Unabhängig davon wie man nun veganes Leben findet und was man dafür oder dagegen anzubringen hätte gehts bei der Montessori Pädagogik ja darum:
Die Montessorimethode wird oft als eine Philosophie beschrieben, die das Kind und seine Individualität in den Mittelpunkt stellt. Maria Montessori glaubte an den Eigenwert des Kindes. Vergleiche mit traditionellen Standards sind in der Montessoripraxis nicht erwünscht. Stattdessen meinen Montessori-Befürworter, dass Kinder frei lernen sollten, ohne Behinderung und Kritik. Montessori glaubte, dass sowohl Belohnungen als auch Strafen schädlich sind für die innere Einstellung des Menschen, dass Kinder ganz natürlich aus ihrer eigenen Motivation lernen wollen. Vor allem deshalb, weil es in ihrer Natur liege, am (erwachsenen) Leben teilhaben zu wollen.
Also man erzieht das Kind nicht in die gewünschte Richtung( ds wäre imo eher Walddorf) sondern schaut wo das Kind hin möchte und fördert die Richtung.
Das Ganze ist auf die Bedüfnisse und Begabungen des Kindes ausgerichtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Montessoripädagogik
https://www.focus.de/familie/schule...ick-hilf-mir-es-selbst-zu-tun_id_2206873.html
Unter dem Prinzip würde man imo also nicht Kindern erklären, dass da ein Schweinderl ist, dass man doch nicht essen kann. Man würde es sich selbst entwickeln lassen. Schweine besuchen gehen und dann kritiklos entscheiden lassn, ob es wurst, Käse oder veganen Brotaufschitt möchte. Immer bereit es im steigendem Reifeprozess zu lassen was es möchte.