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USA - EUROPA - RUSSLAND

Mein Guten, in dieser Inkarnation ist Jesus Christus den Klingonen zugehörig.
Oh er macht jetzt bei den Bösen mit?!

Ja, Jesus war auch damals schon ein durchtriebener Bursche, als er untertauchte und den Römern Glauben machte, sein Zwillingsbruder sei er selbst.

So hatten sie jemanden zum Hinrichten und etwas später stand der angeblich Gekreuzigte plötzlich quicklebendig vor der Grabkammer und faselte von Gottessohnschaft und Wiederauferstehung. Perfekt inszeniert!
:D
 
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Du bist echt lustig!

Das ist die Wahrheit. Aber es kommt noch viel schlimmer: Jesus sollte nicht etwa sterben weil er angeblich ein Aufrührer war. Oh nein!

Schon als kleines Kind fiel er durch seine Debilität auf. Jesus konnte erst mit 5 Jahren laufen und gesprochen hat er zeitlebens wie ein Kleinkind. Ansonsten vegetierte er nur rum und starrte Löcher in die Luft. Seiner Familie fiel er zur Last, aber er war friedlich und pflegeleicht. Niemand hatte Grund ihn zu töten.

Des Schicksals fatale Wendung kam erst, als seine Mutter ihm erzählte, wer sein Vater ist. Sie war damals sehr arm und musste ihren Unterhalt durch Prostitution verdienen. Der Kommandeur des römischen Militärkastells, ein gewisser Nyanus Katcus, hatte sich in sie verschossen und sie öfter zu sich bestellt.

Als Jesus das hörte, war er völlig außer sich. Er war römischer Abstammung, also quasi ein Halbgott. Die Römer galten damals als Herrenmenschen; die Krone der Schöpfung.

Jesus erzählt das überall rum. Aus dem liebenswerten, zurückhaltenden Jungen, wurde ein arroganter Schnösel und Hochstapler. Er war dabei so überzeugend, dass er sogar einen kleinen Fanclub aus Deppen um sich scharte, die ihm blind hinterher liefen.

Nyanus Katcus, inzwischen Senator in Rom geworden, bekam Wind davon und veranlasste, dass der Fehler von damals berichtigt werden muss. Denn schließlich wäre seine politische Karriere schlagartig beendet gewesen, wenn der Kaiser erfahren hätte, dass er sich damals mit einer jüdischen Hure vergnügt hat.

Der Rest steht in der Bibel.
 
Das ist die Wahrheit. Aber es kommt noch viel schlimmer: Jesus sollte nicht etwa sterben weil er angeblich ein Aufrührer war. Oh nein!

Schon als kleines Kind fiel er durch seine Debilität auf. Jesus konnte erst mit 5 Jahren laufen und gesprochen hat er zeitlebens wie ein Kleinkind. Ansonsten vegetierte er nur rum und starrte Löcher in die Luft. Seiner Familie fiel er zur Last, aber er war friedlich und pflegeleicht. Niemand hatte Grund ihn zu töten.

Des Schicksals fatale Wendung kam erst, als seine Mutter ihm erzählte, wer sein Vater ist. Sie war damals sehr arm und musste ihren Unterhalt durch Prostitution verdienen. Der Kommandeur des römischen Militärkastells, ein gewisser Nyanus Katcus, hatte sich in sie verschossen und sie öfter zu sich bestellt.

Als Jesus das hörte, war er völlig außer sich. Er war römischer Abstammung, also quasi ein Halbgott. Die Römer galten damals als Herrenmenschen; die Krone der Schöpfung.

Jesus erzählt das überall rum. Aus dem liebenswerten, zurückhaltenden Jungen, wurde ein arroganter Schnösel und Hochstapler. Er war dabei so überzeugend, dass er sogar einen kleinen Fanclub aus Deppen um sich scharte, die ihm blind hinterher liefen.

Nyanus Katcus, inzwischen Senator in Rom geworden, bekam Wind davon und veranlasste, dass der Fehler von damals berichtigt werden muss. Denn schließlich wäre seine politische Karriere schlagartig beendet gewesen, wenn der Kaiser erfahren hätte, dass er sich damals mit einer jüdischen Hure vergnügt hat.

Der Rest steht in der Bibel.

Dies sehe ich als echte Frechheit an.

Wie kann ein Mensch nur solch einen Unsinn eruieren.

Egocentauri Messias
 
es wäre leichter für abstruse Phantasien, wenn man wüsste, wo man solche Ausbünde gemeiner Verhundsungen lesen könnte. Man liebt doch Irreales als Bettlektüre
 
Dies sehe ich als echte Frechheit an.

Sicher; jeder andere hätte sich womöglich über einen verschollenen Sohn gefreut, der wieder aufgetaucht ist. Aber Politiker und Wirtschaftsbosse waren damals auch nicht anders als heute: sie schrecken nicht vor radikalen Mitteln zurück, wenn ihr hoch dotierter Posten in Gefahr ist. Siehe z.B. Putin.
 
es wäre leichter für abstruse Phantasien, wenn man wüsste, wo man solche Ausbünde gemeiner Verhundsungen lesen könnte.

In den geheimen Archiven des Vatikans liegen die Urschriften der Evangelien. Kein Normalsterblicher hat sie je zu Gesicht bekommen, ohne innerhalb der nächsten Tage unter fragwürdigen Umständen sein Leben zu verlieren, oder spurlos zu verschwinden.
 
Sicher; jeder andere hätte sich womöglich über einen verschollenen Sohn gefreut, der wieder aufgetaucht ist. Aber Politiker und Wirtschaftsbosse waren damals auch nicht anders als heute: sie schrecken nicht vor radikalen Mitteln zurück, wenn ihr hoch dotierter Posten in Gefahr ist. Siehe z.B. Putin.

Was hat dies damit zu tun, hier den Herrn Jesus zu degradieren und unter üblen Unterstellungen zu veranschlagen?

Egocentauri Messias
 
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