Allfred
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- 15. Januar 2012
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Interpretierende eines Textes scheinen oft zu meinen, ihnen mißliebige Klänge lägen in der Verantwortung dessen, dessen Worte sie lesen. Auch wenn der Verfasser jener Worte die interpretierte "Fassung" zu keiner Sekunde in Erwägung hatte und die Interpretation mit Vorurteilen belastet wird.
Je mehr Interpretationen ein Satz zuläßt, umso mehr ist er Kunst?
Ist Weisheit Kunst, weil und wenn sie Interpretationsspielräume versperrt?
Der Interpretierende lernt -wenn er denn will- aus sich selbst, wenn er sich seine Interpretation eines Fremdtextes genau betrachtet.
Warum wird häufiger negatives als positives in einen Text hineininterpretiert?
Je mehr Interpretationen ein Satz zuläßt, umso mehr ist er Kunst?
Ist Weisheit Kunst, weil und wenn sie Interpretationsspielräume versperrt?
Der Interpretierende lernt -wenn er denn will- aus sich selbst, wenn er sich seine Interpretation eines Fremdtextes genau betrachtet.
Warum wird häufiger negatives als positives in einen Text hineininterpretiert?