scriberius
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Bevor wie hier nur noch Mindfucking betreiben, mal wieder etwas Praktisches. Jeder von uns ist von den ständig steigenden Energiepreisen betroffen und sollte sie deshalb nicht unnötig verschwenden. Als wir 1999 unser Haus kauften, habe ich mir darüber wenig Gedanken gemacht und reichlich Halogenstrahler verbaut. Dann nahm die Strompreisspirale Fahrt auf. Zunächst setzte ich auf die überall gepriesenen Energiesparlampen, die sich aber als extrem anfällig herausstellten. Die angebliche Lebensdauer stammte ja vom Glühbirnenkartell, wir erinnern uns. Und so habe ich inzwischen eine ordentliche Kiste mit inzwischen ganz oder teilweise ausgefallenen Leuchtmitteln der quecksilberbelasteten Art herumliegen. Das war wohl nichts.
Inzwischen habe ich fast unser ganzes Haus auf LEDs umgerüstet. Diese sind zwar noch recht teuer, aber, wenn man sie direkt aus Asien bezieht und eben kein deutscher Schmarotzer dazwischengeschaltet ist, dann sind sie billiger als konventionelle Markenleuchtmittel. Auch strahlen sie heute auf Wunsch in herrlich angenehmer Farbtemperatur von ca. 3000K, und das mit einer sehr geringen Leistungsaufnahme. Dabei entfällt die Anheizphase ebenso, wie lästiges Fading oder Flackern der Sparlampen. Die bisherige Energiebilanz kann sich sehen lassen. Hatten wir vorher eine Gesamt-Lichtstromaufnahme von 2500W installiert, so sind es jetzt gerade noch 600W. Dabei schlagen Lampen, die fast nie leuchten, überdurchschnittlich zu Buche. In Bereichen, die stundenlang beleuchtet werden, konnte ich die Stromaufnahme auf ca. 10% senken, in der Küche etwa oder in den Fluren. Wenn Interesse besteht, ich kann da gerne ein paar Tipps liefern.
scriberius
Inzwischen habe ich fast unser ganzes Haus auf LEDs umgerüstet. Diese sind zwar noch recht teuer, aber, wenn man sie direkt aus Asien bezieht und eben kein deutscher Schmarotzer dazwischengeschaltet ist, dann sind sie billiger als konventionelle Markenleuchtmittel. Auch strahlen sie heute auf Wunsch in herrlich angenehmer Farbtemperatur von ca. 3000K, und das mit einer sehr geringen Leistungsaufnahme. Dabei entfällt die Anheizphase ebenso, wie lästiges Fading oder Flackern der Sparlampen. Die bisherige Energiebilanz kann sich sehen lassen. Hatten wir vorher eine Gesamt-Lichtstromaufnahme von 2500W installiert, so sind es jetzt gerade noch 600W. Dabei schlagen Lampen, die fast nie leuchten, überdurchschnittlich zu Buche. In Bereichen, die stundenlang beleuchtet werden, konnte ich die Stromaufnahme auf ca. 10% senken, in der Küche etwa oder in den Fluren. Wenn Interesse besteht, ich kann da gerne ein paar Tipps liefern.
scriberius
Da werden sich die Taiwanesen aber freuen ...