• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
Euer Hochwohlgeboren! - - Bitte übernehmen Sie sich 'nicht doppelt', damit andere 'nicht eher einfach' Teile eurer Schwurbel-Position übernehmen!!
Das Geschwurbel gehört zu deiner Fakultät, Bernie!
 
Werbung:
Das Geschwurbel gehört zu deiner Fakultät, Bernie!
@Anideos: Du verwechselst mal wieder Fakultät mit falscher Faktizität, wobei Letzteres zum Ersteren sich verhält wie falsche Notwendigkeit zur tatsächlichen Erkennung von Nichtmöglichkeiten aus einer Seins-Geworfenheit deines IST-Zustandes heraus, würde Dir wahrscheinlich Martin Heidegger geantwortet haben.

Ich muss im Übrigen gar nicht wissen wovon ich Rede, es genügt mir vollkommen 'es und ES' von Dir zu wissen, das macht mich total unabhängig! ;)
 
@Anideos: Du verwechselst mal wieder Fakultät mit falscher Faktizität, wobei Letzteres zum Ersteren sich verhält wie falsche Notwendigkeit zur tatsächlichen Erkennung von Nichtmöglichkeiten aus einer Seins-Geworfenheit deines IST-Zustandes heraus, würde Dir wahrscheinlich Martin Heidegger geantwortet haben.
Nein, ich habe nichts verwechselt. Du hältst dein Geschwurbel für tauglich für eine wissenschaftliche Disziplin.
 
Nein, ich habe nichts verwechselt.
Autsch! Das solltest Du aber, denn ganz besonders bei sofortiger Gefahr gilt es möglicherweise die 'Spur' zu wechseln und dabei den Gegenverkehr - insbesondere in der ALL-GEGEN-WART - stets im Auge zu behalten! ;)
Du hältst dein Geschwurbel für tauglich für eine wissenschaftliche Disziplin.
Hoppla! - Geschwurbel ist grundsätzlich tauglich, egal von wem es stammt oder durch wen oder was dies als verursacht gilt!

Immerhin hättest Du die Möglichkeit gehabt auf meine bewusst provokante Unterstellung nicht (wie eine Mimose) zu reagieren. :)

Ich wollte nur beweisen - und das tue ich noch immer, - dass es falsch ist, aus der Sicht eines falschen Beobachters dessen fixe Standhaftigkeit
durch Nichtverwechslung bestätigen oder dementieren zu lassen.

Warum hast Du ausgerechnet deine eigene Sicht als unerschütterlich und fix unterstellt,
wo Du doch gerade damit rechnen musstest, dass sich der Irrtum schnellstens dazugesellt?

Wer auf das falsche Pferd setzt braucht zum Ausgleich einen schnellen Gaul
oder zur besonderen Ablenkung ein züngelnd ablenkend gesprächiges Maul.

Ein (armenisches?) Sprichwort besagt: "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd" .

Fakt ist: Meine subjektive Meinung als Wissenschaftler galt schon immer einer höchst effizienten Erforschung der Ökonomie von Verwirbelung und Vernebelung im Wandel und Handel jeweiliger anders gearteter Blickrichtungen, wobei es feinsinnig gilt, den Wirbel von seinen Agglomeraten aus unverfänglich fixierbaren Blickrichtungen "feinsinnig fadenscheinig" zu trennen und sie gegebenenfalls in ihren bios-chemischen Einzelteilen im Hinblick auf besonders lebensfreundliche organische Ur-Verbindungen auf sich lohnende Weisen zu untersuchen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben