K
kathi
Guest
vom leben im wolkenkuckucksheim:
ist das eine rhetorische frage?
spürt sich für mich so an.
doch ich kann dir versichern, dass ich froh bin, in diesem wolkenkuckucksheim angekommen zu sein und dass es sich hier ausgezeichnet leben lässt.
tausendmal besser als in den ewiggestrigen schlammlöchern weiter unten, in denen ich aufgewachsen bin und in denen die falsche moral die vorhandene dauerbelastung am leben hält.
ich seh das so: sehr häufig wird die eigene überlastung als mutter (oder eltern) anderen und hier natürlich v.a. den eigenen kindern in die schuhe geschoben. (hat auch meine mutter so gemacht.)
doch das ist die primitivste form der abreaktion. und eine wunderbare projektionsgeschichte, bei der der mensch nicht mehr weiter zu denken braucht. und schon gar nicht braucht er sich mit sich selbst beschäftigen und damit, wie er etwas wichtiges ändern könnte.
nein, das eigene kind soll das gefälligst besser machen. und zwar sofort. und zwar nachhaltig.
und zwar so, dass es die alten in ihrem dornröschendauerschlaf nicht weiter stört.
dieser auffassung hänge ich keineswegs an.
die veränderung einer unguten lebenssituation muss der mensch bei sich selbst beginnen. erSie selbst muss aufwachen. erSie selbst muss sich von guten veränderungen inspirieren lassen.
und nicht den anderen raufdrücken.
und schon gar nicht den eigenen kindern, finde ich.
wenn das andere menschen trotzdem nicht machen, dann soll das deren sache sein.
ich kann nur sagen, wie es für mich ist und dass sich das gut und glücklich leben lässt.
ob du mir´s nun glaubst oder nicht.
das wiederum überlass ich ganz dir.
hallo kaawi,kaawi schrieb:Kathi,
In welchem Wolkenkuckucksheim bist du denn angekommen?
ist das eine rhetorische frage?
spürt sich für mich so an.
doch ich kann dir versichern, dass ich froh bin, in diesem wolkenkuckucksheim angekommen zu sein und dass es sich hier ausgezeichnet leben lässt.
tausendmal besser als in den ewiggestrigen schlammlöchern weiter unten, in denen ich aufgewachsen bin und in denen die falsche moral die vorhandene dauerbelastung am leben hält.
ich seh das so: sehr häufig wird die eigene überlastung als mutter (oder eltern) anderen und hier natürlich v.a. den eigenen kindern in die schuhe geschoben. (hat auch meine mutter so gemacht.)
doch das ist die primitivste form der abreaktion. und eine wunderbare projektionsgeschichte, bei der der mensch nicht mehr weiter zu denken braucht. und schon gar nicht braucht er sich mit sich selbst beschäftigen und damit, wie er etwas wichtiges ändern könnte.
nein, das eigene kind soll das gefälligst besser machen. und zwar sofort. und zwar nachhaltig.
und zwar so, dass es die alten in ihrem dornröschendauerschlaf nicht weiter stört.
dieser auffassung hänge ich keineswegs an.
die veränderung einer unguten lebenssituation muss der mensch bei sich selbst beginnen. erSie selbst muss aufwachen. erSie selbst muss sich von guten veränderungen inspirieren lassen.
und nicht den anderen raufdrücken.
und schon gar nicht den eigenen kindern, finde ich.
wenn das andere menschen trotzdem nicht machen, dann soll das deren sache sein.
ich kann nur sagen, wie es für mich ist und dass sich das gut und glücklich leben lässt.
ob du mir´s nun glaubst oder nicht.
das wiederum überlass ich ganz dir.