rotegraefin
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AW: Kauf mich!
Der Frieden zwischen uns und in der Welt ist damit erst einmal in weite und unerreichbare Ferne gerückt.
Da fehlt mir ganz einfach die Anerkennung von meiner Wahrnehmung.
Gleichzeitig schreibst Du von den anderen? Dabei kannst Du lediglich eine Aussage über Dich und Deine Freude machen.
Frieden werde ich so lange nicht geben, solange ich mich ungerecht behandelt fühle. Einfach mich so stehen zu lassen mit meinem Anliegen sehe ich als eine knallharte Ungerechtigkeit an und das merke ich dann auch an.
Ich lege da mein Schwergewicht eben anders und zwar auf das eigen Gefühl und seinem Ausdruck. Freude ist für mich nur möglich wenn auch Trauer und Wut sein darf.
Wenn Du so fragst, dann scheinst Du nie ein kleines Kind gewesen zu sein, dem jemals etwas verboten wurde und /oder Dir wurde alles erlaubt und gewährt in Deiner Kindheit.
Bei letzterer Voraussetzung tust Du mir allerdings sehr Leid, denn dann bist Du ebenfalls wie ich in einem emotionalen Vakuum aufgewachsen, was schlicht einfach und ergreifend Verwahrlosung genannt wird.
Da handelt es sich um eine enorme und weit verbreitete emotionale Behinderung, die zur Zeit den sozialen Frieden auf allen Gebieten empfindlich stört.
Es gibt Rechte, die werden Dir erst einmal gar nicht gewährt. So war es zu mindestens in meiner Erziehung so. Ich habe bis ich 34 Jahre alt war gar nicht gewusst, dass ich Rechte hatte. Sich aus diesem Sumpf der Rechtlosigkeit heraus zu wühlen ist gar nicht leicht. Da ich regelmäßig auf Menschen gestoßen bin, die mir ganz einfach durch schweigenden Rückzug signalisiert haben, dass sie nicht bereit sind, mir diese Rechte einfach zu gewähren. Da bekomme ich dann erst einmal eine Wirkung zu spüren, die ich höchst unangenehm und oft einfach nur unangemessen und unverschämt finde. Es ist einfach regelmäßig in einen Machtkampf ausgeartet, weil der andere nicht bereit ist seinen Anteil an dem Konflikt überhaupt erst einmal wahrzunehmen.
Die Einsicht, dass Du ebenfalls wie ich ein emotionales Defizit haben, kann da weiterhelfen. Aber die Angst die eigenen Gefühle unumwunden zuzugeben und dann vernichtet zu werden ist so tief verinnerlicht, das jeder wie Du jetzt gerade wieder sich auf den eigenen Standpunkt und das eigene Recht zurückzieht. Dies ist selbstverständlich legitim für jeden Menschen der eben nur sich selber sieht und eben noch nicht wahrgenommen hat, dass er in einem Verbund und einem großen sozialen Geflecht lebt.
Ich glaube Dir gerne, dass Du Dir Dein Recht nimmst. Ich habe aber so gut wie nicht mitbekommen, dass Du mir mein Recht gewährst. Vor allen Dingen mein Recht auf Wirkung bestreitest Du ganz vehement. Meine Frage nach der Dankbarkeit für mich, dass Du durch mein Verhalten, gelernt hast Dich im realen Leben besser durchzusetzen, hast Du ganz einfach abschlägig beschieden.
Ich nenne ein solches Verhalten die Beraubung meines Rechtes auf Wirkung. Dabei kostet ein Dankeschön kein Geld nur ein bisschen guten Willen. Der scheint, ganz einfach bei Dir flöten zu gehen, wenn es um mich geht. Ein typisches Verhalten bei Menschen, die noch in der Entwicklungsphase der Abgrenzung stecken geblieben sind und meinen durch eine Verneinung sich selber bestätigen zu können. Diese Phasen gehören in die gesunde Entwicklung eines anderthalb bis dreijährigen Kindes und später dann noch einmal in die Pubertät.
Danach geht es darum, was für ein Mensch jemand sein will und wie er mit den gegebenen Umständen, die er in seinem Leben vorfindet umgehen will.
rg
Das ist schon einmal ganz schlecht. Du bleibst hier in der Möglichkeitsform. Darüber kann nicht diskutiert und verhandelt werden. Das sind Spekulationen im Luftleeren Raum, dazu geeignet, dass der Status quo erhalten bleibt.Ich denke, wenn es so wäre, daß es immer wieder zu Abbrüchen käme, dann deswegen, weil den anderen die Freude an weiterer Auseinandersetzung fehlte.
Der Frieden zwischen uns und in der Welt ist damit erst einmal in weite und unerreichbare Ferne gerückt.
Da fehlt mir ganz einfach die Anerkennung von meiner Wahrnehmung.
Gleichzeitig schreibst Du von den anderen? Dabei kannst Du lediglich eine Aussage über Dich und Deine Freude machen.
Stell Dir vor, für mich auch und ich habe keine Lust mehr, mir meine Freude an meinem Ziel und der Durchsetzung dieses Ziels in jedem Augenblick meines Lebens vermiesen zu lassen.
Frieden werde ich so lange nicht geben, solange ich mich ungerecht behandelt fühle. Einfach mich so stehen zu lassen mit meinem Anliegen sehe ich als eine knallharte Ungerechtigkeit an und das merke ich dann auch an.
So ist Dir also der Erhalt Deiner Freude wichtiger als alles andere! Damit beginnt für mich schon die Unterdrückung. Dies rufe ich Dir ins Bewusstsein. Aber natürlich kannst Du Dir das Recht nehmen mit Deinem Anspruch auf ständiger Freude andere Menschen an den Rand zu drücken und zu unterdrücken.
Ich lege da mein Schwergewicht eben anders und zwar auf das eigen Gefühl und seinem Ausdruck. Freude ist für mich nur möglich wenn auch Trauer und Wut sein darf.
Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub.Jetzt allerdings, suche ich erstmal ein paar Tage lang Ur-Laub und hoffe, ich finde welches.
Wer sollte mir das denn verbieten können?
Nein, ich nehme mir nur ein Recht: selbst zu wissen, was in meinem Leben wichtig ist, und mich entsprechend zu verhalten.
Wenn Du so fragst, dann scheinst Du nie ein kleines Kind gewesen zu sein, dem jemals etwas verboten wurde und /oder Dir wurde alles erlaubt und gewährt in Deiner Kindheit.
Bei letzterer Voraussetzung tust Du mir allerdings sehr Leid, denn dann bist Du ebenfalls wie ich in einem emotionalen Vakuum aufgewachsen, was schlicht einfach und ergreifend Verwahrlosung genannt wird.
Da handelt es sich um eine enorme und weit verbreitete emotionale Behinderung, die zur Zeit den sozialen Frieden auf allen Gebieten empfindlich stört.
Es gibt Rechte, die werden Dir erst einmal gar nicht gewährt. So war es zu mindestens in meiner Erziehung so. Ich habe bis ich 34 Jahre alt war gar nicht gewusst, dass ich Rechte hatte. Sich aus diesem Sumpf der Rechtlosigkeit heraus zu wühlen ist gar nicht leicht. Da ich regelmäßig auf Menschen gestoßen bin, die mir ganz einfach durch schweigenden Rückzug signalisiert haben, dass sie nicht bereit sind, mir diese Rechte einfach zu gewähren. Da bekomme ich dann erst einmal eine Wirkung zu spüren, die ich höchst unangenehm und oft einfach nur unangemessen und unverschämt finde. Es ist einfach regelmäßig in einen Machtkampf ausgeartet, weil der andere nicht bereit ist seinen Anteil an dem Konflikt überhaupt erst einmal wahrzunehmen.
Die Einsicht, dass Du ebenfalls wie ich ein emotionales Defizit haben, kann da weiterhelfen. Aber die Angst die eigenen Gefühle unumwunden zuzugeben und dann vernichtet zu werden ist so tief verinnerlicht, das jeder wie Du jetzt gerade wieder sich auf den eigenen Standpunkt und das eigene Recht zurückzieht. Dies ist selbstverständlich legitim für jeden Menschen der eben nur sich selber sieht und eben noch nicht wahrgenommen hat, dass er in einem Verbund und einem großen sozialen Geflecht lebt.
Ich glaube Dir gerne, dass Du Dir Dein Recht nimmst. Ich habe aber so gut wie nicht mitbekommen, dass Du mir mein Recht gewährst. Vor allen Dingen mein Recht auf Wirkung bestreitest Du ganz vehement. Meine Frage nach der Dankbarkeit für mich, dass Du durch mein Verhalten, gelernt hast Dich im realen Leben besser durchzusetzen, hast Du ganz einfach abschlägig beschieden.
Ich nenne ein solches Verhalten die Beraubung meines Rechtes auf Wirkung. Dabei kostet ein Dankeschön kein Geld nur ein bisschen guten Willen. Der scheint, ganz einfach bei Dir flöten zu gehen, wenn es um mich geht. Ein typisches Verhalten bei Menschen, die noch in der Entwicklungsphase der Abgrenzung stecken geblieben sind und meinen durch eine Verneinung sich selber bestätigen zu können. Diese Phasen gehören in die gesunde Entwicklung eines anderthalb bis dreijährigen Kindes und später dann noch einmal in die Pubertät.
Danach geht es darum, was für ein Mensch jemand sein will und wie er mit den gegebenen Umständen, die er in seinem Leben vorfindet umgehen will.
rg
