Weil das die Symmetrieeigenschaft der Gleichheit bedingt.
Wenn gilt A = B dann sind A UND B gleich und nicht nur A oder nur B.
Und wenn gilt A !=B, dann sind beide einander nicht gleich und nicht einer gleich, während der andere nicht gleich ist.
Dieses Thema ist mir persönlich noch wichtig, deswegen zitiere ich mal wikipedia, wo mehr oder weniger das Gleiche steht, was du schreibst.
Die
asymmetrische Beziehung bezeichnet in der
Sozialpsychologie eine
Beziehung zwischen zwei Parteien, in welcher eine Partei deutlich mehr Macht als die andere hat. Eine asymmetrische Beziehung besteht also, wenn einer
hierarchisch höher steht als der andere. Diese Asymmetrie begünstigt ein passives Verhalten des Untergebenen, durch das der
Informationsfluss nach oben eingeschränkt wird. Die meisten Beziehungen zählen als solche. Das Gegenteil zur asymmetrischen Beziehung ist die symmetrische Beziehung, bei der beide Personen hierarchisch gleich hoch stehen.
Natürlich, die Person diese in der "asymmetrischen Beziehung" der "Größere" ist, kann den "Kleineren" für Machtzwecke ausnutzen, oder aber (ich weiß, ich sollte keine Bilder mehr verwenden, die nur ich verstehe, aber mir fällt keine passendere Wortwahl ein) "der 'Größere' geht in die Hocke", um so "für den Kleineren" für Augenhöhe zu sorgen, um so eine Bindung aufzubauen, durch diese "der Kleinere" erwachsen wird. Gibt es keine "Größeren", die für "den Kleineren" in die Hocke gehen, bzw. reisst die Bindung ab, dann bleibt der Kleine Klein, bzw. das Kind bleibt Kind. Meine Erfahrung mit ehemaligen Kind(gebliebenen) Freunden hat mir gezeigt, das sich "in die Hocke gehen" rentiert, weil man einfach "selber sieht", was man davon hat. Dieser ehemalige Freund ist aber auch gewalttätig geworden, wenn man diskutieren wollte, ohne "in die Hocke zu gehen" und genau darum geht es mir, denn rein nach dem Alter ausgehend, war dieser Freund ca. "30 Jahre alt", so ein Mensch könnte also ziemlich viel Schaden anrichten, wenn man nicht weiß, worum es geht. Es muss einfach begriffen werden, denn Kind(gebliebene) sind, wie alle Kinder, im Guten wie im Schlechten einfach beeinflussbar. Frau Weidel aus der AfD weiß dies ganz genau, sonst hätte sie keine Schnitzelrede gehalten, in dieser sie behauptet hat "man möchte mir mein Schnitzel verbieten" und auf Diktaturen kann ich verzichten und der Erfolg des Populismus der AfD spricht ja schon für sich, wieviel Kind(gebliebene) es wohl "da draussen" gibt... Insofern versuche ich diese Information schon umfangreich zu benennen, damit man damit umzugehen weiß, denn dies würde jeder Diktatur den Nährboden nehmen und genau darum geht es mir immer noch.
Deswegen fände ich es immer noch toll, über eine Gemeinschaft zu diskutieren, diese der afrikanischen Weisheit nahe kommt "damit sich ein Kind zum Erwachsenen entwickeln kann, braucht es ein ganzes Dorf" und diese die Errungenschaften der Industrie beibehält. Wie schaut so eine Gemeinschaft aus? Wie müsste die Schule aufgebaut sein (um mal zum Thema zurück zu kehren)? Wie müsste der Arbeitsmarkt entsprechend dieser Weisheit aufgebaut sein?