liebe grüsse aus weimar,weil hier läuft der hase,ist aber auch ein schöner beitrag um goethe dreht sich vieles er war für mich ein erkenner
er war auch familiär etc. von anfang weg so abgefangen, dass ihm kein dekompensieren drohte und er sich fröhlich auf diese und jene fahrten begeben konnte usw.
müßte ich wählen, ich würde schiller bevorzugen, das war ein "echter" für mich...
naja, ist egal, heute alles nur druckerschwärze auf papier
p.s. zum laufenden hasen: hier laufen immer weniger dialektfeste bayern herum, was ich so traurig finde, red ich wo, geb ich antworten, werd ich angeschaut wie ein hund mit 6 haxen, was mir egal ist, schlimmer noch, ich komm mir vor wie ein senegalese am nordpol und geh halt dann einfach weiter oder übersetze, was meist auch für die katz bzw. für den hasen ist
da gibt es geschichtelchen, nach denen goethe stellenweise mit schiller gar nicht gut umgegangen sein soll...nicht standesgemäß etc., warum und wozu diese verbindung da war, weiss wohl niemand...man kann sich was zusammen reimen...
schillers sprache ist nicht blutleer, goethes sprache finde ich absolut blutleer, nur nebenbei angemerkt.
schiller hat riskiert, hat goethe je riskiert? ach, es gibt da so eine schöne, alte s/w-verfilmung von teilen seines lebens, österr. produktion...mir ist die szene, in der "die räuber" uraufgeführt wurden, sehr erinnerlich.
schiller war ein echter, ein skorpion, goethe "nur" eine jungfrau, ende august.
das auch nur nebenbei
doch!für goethe war jeder widerspruch ein eingriff auf seine existenz,wie es auch bei mir istmir ist nicht vorstellbar, dass einer den anderen fürs schaffen gebraucht hat - wirklich gebraucht hat.
schiller war am stoff, goethe war oben...
p.s. als fisch bist eine arme sau, aber nur scheinbar
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