Der Artikel kritisiert zwar das Verhalten der Kirche bezüglich des Zölibats, aber nicht die verbrecherische Grundeinstellung der reichsten und diktatorischsten Religionsorganisation der Erde, deren Bosse nachweislich und in aller Öffentlichkeit die Forderungen Jesus an die Verkünder seiner Armutsgebote und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen, widerlich verhöhnen.
Der Artikel geht auch nicht darauf ein, dass die Verbrecher in Rom regelrecht auf die Forderung von Paulus pissen, des wichtigsten christlichen Religionsmachers der Anfangszeit, der gefordert hat, dass der Mann, der einer religiösen Gemeinde vorstehen will, verheiratet sein MUSS:
„Das ist gewisslich wahr: So jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt ein köstlich Werk. Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaft, nicht ein Weinsäufer, nicht raufen, nicht unehrliche Hantierung treiben, sondern gelinde, nicht zänkisch, nicht geizig, der seinem eigenen Hause wohl vorstehe, der gehorsame Kinder habe mit aller Ehrbarkeit, so aber jemand seinem eigenen Hause nicht weiß vorzustehen, wie wird er die Gemeinde Gottes versorgen?“ (1. Tim. 3, 1-5, Lutherbibel 1545)