ich bin blutiger Anfänger und muss als Hausübung "Existentialismus ist ein Humanismus" lesen. Aber nun komm ich grad nicht weiter, kann mir da jemand von meiner (selbstverschuldeten) unwissenheit befreien? :
Der Mensch wählt sich, aber dadurch, dass er sich wählt, wählt er auch alle anderen Menschen, es gebe keine Handlungen, die, den Menschen schaffend, der wir sein wollen, nicht auch alle anderen Menschen betrifft, denn diese Handlungen zeigen ein Bild von dem Menschen wie er unserer Ansicht nach sein sollte. Das versteh ich ja, ich nehme an es geht hier um moralische und ethische Fragen....
Aber weiter sagt er:
Mich wählend wähle ich den Menschen.
Wenn ich heirate ziehe ich die Monogamie vor, ja ok, aber er sagt dann weiter, ich ziehe durch diese Entscheidung alle anderen Menschen auch auf den Weg zur Monogamie.
Das sehe ich aber nicht so, ich kann die Monogamie für mich ja passend finden, aber nur weil es für mich die richtige Entscheidung ist, muss dies nicht auch die richtige Entscheidung für andere sein. Warum sollte ich wollen das alle anderen Menschen auch Monogam leben?
lg
Christoph
Der Mensch wählt sich, aber dadurch, dass er sich wählt, wählt er auch alle anderen Menschen, es gebe keine Handlungen, die, den Menschen schaffend, der wir sein wollen, nicht auch alle anderen Menschen betrifft, denn diese Handlungen zeigen ein Bild von dem Menschen wie er unserer Ansicht nach sein sollte. Das versteh ich ja, ich nehme an es geht hier um moralische und ethische Fragen....
Aber weiter sagt er:
Mich wählend wähle ich den Menschen.
Wenn ich heirate ziehe ich die Monogamie vor, ja ok, aber er sagt dann weiter, ich ziehe durch diese Entscheidung alle anderen Menschen auch auf den Weg zur Monogamie.
Das sehe ich aber nicht so, ich kann die Monogamie für mich ja passend finden, aber nur weil es für mich die richtige Entscheidung ist, muss dies nicht auch die richtige Entscheidung für andere sein. Warum sollte ich wollen das alle anderen Menschen auch Monogam leben?
lg
Christoph