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Russland greift Ukraine an

KANTIG schrieb:
Richtig. Es kam direkt nur deutsches militär. Gerät zum Einsatz mit indirekt von ca 1000 deut.. Soldaten. Die diplomatische Sicht, daß es sich da um keine Kriegsteilnahme handelt, wird auch im Ukrainekrieg weiter gepflegt, weil man einen Weltkrieg nicht will.
Der IS wurde auch von Assad mit Rußland bekämpft, das dort von Syrien zugelassene Stützpunkte - im Gegensatz zu den USA - hatte.
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Dann haben Sie also doch keine zusätzlichen Informationen, sondern ganz einfach Ihre eigene Sicht der Dinge.
In der Türkei gibt es einen NTATO-Stützpunkt und die deutschen Soldaten waren genau dort stationiert, weil von dort aus die AWACS-Aufklärungsflugzeuge operiert haben. Dass Assad mithilfe Putins und der Mullahs seine Bevölkerung massakriert hat, scheint Sie dabei weniger zu stören, als die Teilnahme Deutschland mit Aufklärungsflugzeugen. Dass Putin ein Jahr zuvor die Krim annektiert hat, ist auch vergessen.
Was die Ukraine angeht, Deutschland unterstützt die Ukraine mit Waffen zu ihrer Verteidigung. Kriegsteilnehmer wäre Deutschland, wenn deutsche Einheiten in der Ukraine mitkämpfen würden. Wiederholen Sie doch nicht andauernd Putins Narrativ.
KANTIG schrieb:
Daß es in Afghanistan nach dem Abzug der USA fürchterlich zugeht, ist bekannt. Dort herrscht eine Art "Bürgerkrieg", weil die MÖGLICHKEIT UNTERSCHÄTZT WURDE: Die hoffnungslose Aussicht, einen Vertrag mit den Taliban zugunsten der Afghanen abzuschließen, kann beschönigend bestenfalls mit naiv besser aber als unwissend und deppert bezeichnet werden: Die Zersplitterung der Taliban in den vielen Organisationen und deren Einfluß und Macht wurde unterschätzt: Wieder eimal: Die normative Kraft des Faktischen, wenn man der Schuldfrage aus dem Weg geht.
Das berechtigte Anliegen der Terrorbekämpfung wurde "überdehnt" - wen wundert da der Mißerfolg.
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Dass die USA Hals über Kopf Afghanistan verlassen haben, das hat auch Deutschland überrascht und das die Afghanische Armee widerstandslos die Taliban durchmarschieren lässt, hat auch niemand erwartet. Der Rückzug aus Afghanistan war chaotisch, das bestreitet niemand, aber der Westen ist nicht schuld für die heutigen Zustände. Die Afghanen waren nach 20 Jahren immer noch nicht in der Lage, ihr Land zu einem Dauerhaften Frieden zu führen. Al-Quaida war im Übrigen bereits bedeutungslos in Afghanistan, jetzt ist auch der IS hinzugekommen.
Ich habe meinen Kindern das Laufen beigebracht, sie sind oft hingefallen und ich habe sie aufgerichtet, sobald sie allerdings sicher laufen konnten, habe ich sie laufen lassen und das hat keine 20 Jahre gedauert sondern viel weniger als 20 Monate. Es war nichts mehr zu machen in diesem Land, weil die Afghanen nicht dazu fähig oder bereit waren. Das kann man nicht dem Westen in die Schuhe schieben, höchstens den USA, weil sie einen so überhasteten Rückzug veranstaltet haben.
KANTIG schrieb:
Das ist meine nüchterne Sicht, die von der tatsächlichen Situaton bestätigt wird. Ob Sie eine Herumeiere sehen, sei Ihnen überlassen.
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Ja, das war Ihre Sicht und das ist meine. Das Herumeiere von Bernie, das können Sie nicht nachmachen, das kann nur Bernie.
 
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Anideos schrieb:
Dann haben Sie also doch keine zusätzlichen Informationen, sondern ganz einfach Ihre eigene Sicht der Dinge.
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Ja, denn ich tu mir hart, zwischen Nichtkriegführung und Konfliktbeteiligung zu unterscheiden. Ich sehe da einen diplomatischen Trick, den kein normaler Mensch nachvollziehen kann und der allenfalls die Eskalierung (zu einem "Großkrieg")vermindern soll.. Die Frage der Opfer ist schrecklich und mir nicht egal, - sie wird aber von den vorher dargestellten dipomatschen Überlegungen gerechtfertigt, herunter gespielt .... -- nicht von mir.
Diese Grauzone habe ich schon einmal aufgeeigt. Leider waren Sie szt.nicht bereits diese Abhandlung zu lesen. Ich versuch es noch einmal
 
Zuletzt bearbeitet:
Halte die Beschreibung der mangelnden Waffen von den Russen, mit dem größten Land der Welt, wegen des bisschen militärischen Geplänkel in der Ukraine für reine Propaganda. Aber bitte schön, wenn die Vorstellung eines großen Krieges Ost gegen West, Russland gegen die NATO, angenehmer ist, dann nur zu und weiter die Propaganda der russischen Niederlage schüren. Russland positioniert gerade taktische Nuklearwaffen und sie sind sicher nicht für die Ukraine, da ist ja schon alles kaputt. Es wird die Antwort auf Panzer aus den USA sein.
 
Ja,das kam gerade in den Nachrichten.
Bei RT war zu lesen dass Russland jetzt gerade 3 mal soviel Panzer produziert wie die Ukraine besitzt.
Sowas kommt natürlich nicht in unseren Medien.
Das ist ein langsamer Weg zur kompletten Eskalation und wenns soweit ist ist niemand drauf gefasst
weil alle seit über einem Jahr nur geschnattert haben und nun gar nicht mehr wahr nehmen was passiert.
 
Russland stationiert Atomwaffen in Belarus

Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Stationierung taktischer Atomwaffen in der ehemaligen Sowjetrepublik Belarus angekündigt.
Darauf hätten sich die Regierungen in Moskau und Minsk geeinigt, sagte Putin am Samstagabend dem Staatsfernsehen. Russland verstoße
mit einer solchen Stationierung nicht gegen internationale Verträge, betonte der Kremlchef. Russland führt seit mehr als einem Jahr einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Belarus und dessen Machthaber Alexander Lukaschenko gehören zu Moskaus engsten Verbündeten.

Taktische Atomwaffen haben eine geringere Reichweite als Interkontinentalraketen. Damit reagiert Russland auf die Spannungen mit der Nato
im Zuge von Putins Krieg gegen die Ukraine. Konkret handele es sich um eine Reaktion auf die mögliche Lieferung von Uranmunition aus Großbritannien an die Ukraine. Die Geschosse mit abgereichertem Uran haben eine besondere Schlagkraft, um etwa Panzer zu zerstören. Putin kündigte an, in der Ukraine Geschosse mit abgereichertem Uran einzusetzen, falls Kiew solche Munition vom Westen geliefert bekomme.

https://www.welt.de/politik/ausland...ssland-stationiert-Atomwaffen-in-Belarus.html

Und so dreht sich die Eskalationsspirale immer weiter! o_O
Ist die Ukraine nicht schon genug radioaktiv verseucht?
 
KANTIG schrieb:
Ja, denn ich tu mir hart, zwischen Nichtkriegführung und Konfliktbeteiligung zu unterscheiden. Ich sehe da einen diplomatischen Trick, den kein normaler Mensch nachvollziehen kann und der allenfalls die Eskalierung (zu einem "Großkrieg")vermindern soll.. Die Frage der Opfer ist schrecklich und mir nicht egal, - sie wird aber von den vorher dargestellten dipomatschen Überlegungen gerechtfertigt, herunter gespielt .... -- nicht von mir.
Diese Grauzone habe ich schon einmal aufgeeigt. Leider waren Sie szt.nicht bereits diese Abhandlung zu lesen. Ich versuch es noch einmal
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Tja, wir hätten es vor 33 Jahren den Österreichern nachmachen können und die Neutralität des wiedervereinten Deutschland erklären sollen. Dann würden die geopolitischen Konflikte an uns vorbei stattfinden, wir würden uns viel Geld sparen und könnten uns eine Moralkeule leisten, mit der wir auf die andern hauen, die diese geopolitischen Probleme zu lösen Versuchen.
Wir würden auch die Flüchtlinge an unsere Nachbarn durchschleusen, denn wir wären ja an den Ursachen der Flucht nicht beteiligt.
Die Schweiz macht es schließlich schon lange vor, wie man sich aus allem heraushält und nur das Geld der Welt einsammelt - auch das der Kriegstreiber, Oligarchen und krimineller Geldwäscher - und immer reicher wird.
Wir leben allerdings vom Rest der Welt, der unsere Produkte kauft und können es uns nicht leisten, die Verantwortung für die Welt den Anderen zu überlassen. Die Welt erwartet von uns, Verantwortung zu übernehmen. Unsere europäischen Nachbarn allein wollen uns in einer gemeinsamen Wertegemeinschaft eingebunden wissen, denn wir waren nicht immer brav und nur so fühlen sie sich sicher vor uns. Das kann man ihnen nicht verdenken, nachdem das wiedervereinte Deutschland wirtschaftlich wieder zum mächtigsten Land in Europa wurde.
So nehmen wir es dann in Kauf, dass die Österreicher die Moralkeule über unseren Köpfen schwingen und uns zu den Bösen des "Wertewestens" hinzuzählen, die mit der US-NATO gemeinsame Sache machen. Wir gönnen es euch.
 
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Putin-Terror in Bakhmut wird schwächer aufgrund des hohen Personalverschleiß.

www.euronews.com

Russia's Bakhmut offensive stalls due to 'extreme attrition' of forces

The latest British military intelligence assessment concludes that Kremlin troops are now trying to establish front lines to the north and south of the embattled Ukrainian city.
www.euronews.com www.euronews.com

Ruzzia versagt mal wieder auf ganzer Linie, wie eigentlich ständig während des Krieges. :)
Aber Putler muss irgendwie weitermachen, sonst wäre das sein Ende.

Ruzzkie kaputt! -- Slava Ukraini!

https://twitter.com/x/status/1639851024453181440
 
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