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Russland greift Ukraine an

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Erstens
Du sollst nicht im Namen von Religionsführern - Wehrdienstverweigerern und
anderen Kriegstreibern töten!

Zweitens
Und nein, du musst dich nicht für die Vorstellung von Frau Zimmermann - Biden
Melnyk oder Anideos zerfetzen lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Eine sehr "optimistische Schätzung"! Aber gehen´s davon aus, dass die "Ukraine" gut und gerne "90.000 gefallene" und "30.000 bis 50.000 verwundete und vermisste" Soldaten zu "beklagen" hat, wiewohl sich auch "diese Zahlen", in einem "noch optimistischen Rahmen" bewegen!.....

meint plotin
Eher nicht, denn einheimische Verteidiger eines Landes sind immer im Vorteil. Sie kennen das Gelände besser, sind hochmotiviert, haben sehr kurze Nachschubwege an Munition und Verpflegung, usw. Im Normalfall (etwa gleiche Bewaffnung, gleicher militärischer Ausbildungsstand) braucht der Angreifer etwa das dreifache Personal um einen Sieg zu erringen.

In diesem Krieg haben die Ukrainer, im Gegensatz zu den Orks, auch noch wesentlich bessere Waffen aus westlicher Produktion und nutzen die amerikanische Satellitenaufklärung. Ist also kein Wunder, dass Putinfaschisten sterben wie die Fliegen, während die Verluste der Ukrainer recht moderat sind. :)
 
Ich wünsche den Ukrainern Erfolg- Sinds mir nicht bös: Nach einem Jahr sehe ich den nicht.
Der Feind selber macht sich aber ziemliche Sorgen. Er will sich von der Krim zurückziehen, wohl um nicht noch weiter dezimiert zu werden.

ruZZland hat fertig. :)
 
Eher nicht, denn einheimische Verteidiger eines Landes sind immer im Vorteil. Sie kennen das Gelände besser, sind hochmotiviert, haben sehr kurze Nachschubwege an Munition und Verpflegung, usw. Im Normalfall (etwa gleiche Bewaffnung, gleicher militärischer Ausbildungsstand) braucht der Angreifer etwa das dreifache Personal um einen Sieg zu erringen.
.....Das mag in der "Theorie" so stimmen, nur "leider" stellt sich die "Lage" ganz anders dar, sprich: viele der "gut ausgebildeten ukrainischen Soldaten", und dass quer durch "alle Ränge", sind entweder "gefallen, verwundet oder vermisst". Das zulaufende, "neue Personal", wiederum durch "alle Ränge", weist diesen "hervorragenden Ausbildungsstand" nicht mehr auf! Auch an "Waffen, Munition und Ausrüstung" mangelt es, nach über "einem Jahr Krieg", beinahe an "allen Ecken und Enden" ("westliche Lieferungen, die bloß das absolut Notwendige abdecken, hin oder her")! Und die "3:1 Formel"... nun, die ist mir bekannt, darüber "schrieb" ich schon "vor beginn" des "russischen Angriffskrieges"! Ja, es wird "schwer" für die Ukraine... "sehr schwer", wenn nicht unmöglich!!.....
während die Verluste der Ukrainer recht moderat sind. :)
.....Das "verschließen" der Augen vor der "Realität", macht sie "keinen Deut" besser!!.....

meint plotin
 
Wir sind sowas nicht gewohnt, weil uns niemand vernichten will.
Wir gehören zu den glücklichsten Menschen auf der Welt.
Wir können uns sogar Pazifismus und Wagenknecht leisten.

Die Ukrainer müssen sich verteidigen, ansonsten gibt es sie nicht mehr. :(
Ja, richtig, wir sind das nicht gewohnt… und auch richtig das bei uns Pazifismus und Wagenknecht gedeihen können… deswegen sollten wir uns Ideen einfallen lassen, das die Interessen so ausgleicht, das friedliche Interessen gedeihen können… manche Interessen brauchen aber einen Rahmen und da ich kein Russlandkenner bin, bin ich leider überfragt wie ein russischer Rahmen ausschauen sollte…
 
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Plotin: ".....Eine sehr "optimistische Schätzung"! Aber gehen´s davon aus, dass die "Ukraine" gut und gerne "90.000 gefallene" und "30.000 bis 50.000 verwundete und vermisste" Soldaten zu "beklagen" hat, wiewohl sich auch "diese Zahlen", in einem "noch optimistischen Rahmen" bewegen!....."

Jeffrey Sachs, Universitätsprofessor Columbia University, zitiert Ende Februar 23 in nem CNN-Interview den ukrainischen Generalstab. Demnach soll die ukrainische Armee angeblich bis dahin folgende Verluste gehabt haben:

259.000 Soldaten tot
247.000 Soldaten verletzt oder verkrüppelt
83.000 Soldaten vermisst oder desertiert
28.000 Soldaten gefangen genommen

Jeffrey Sachs wird in der Weltwoche öfter angeführt. Die Zahlen kann ich nicht überprüfen.
 
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