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Russland greift Ukraine an

Soso, "ein Dach". Zähl mal nach, wieviele Dächer und dann erklär mal, was daran multipolar sein solle.
Die Weltanschauung entwickelt sich stets nach der Wirtschaft. Menschen in einer reicheren Wirtschaft haben andere Gepflogenheiten wie Menschen in einer ärmeren Wirtschaft. Wobei ich das weder als gut noch als schlecht bewerte, ist einfach so und durch eine anständige globale Wirtschaft würde sich auch eine Weltanschauung entwickeln, die ich als „ein Dach“ definiere. Wenn du darin Nachteile siehst, die ich grad übersehe, dann nur raus damit, dafür gäbe es mit Sicherheit auch eine Lösung.
Und was genau "verlange" ich? Kannst du erklären, was du damit hier meinst?
Wie müsste denn die Welt deiner Meinung nach beschaffen sein? Könnte ja sein, das ich mich getäuscht habe, also nur raus damit.
 
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Die Weltanschauung entwickelt sich stets nach der Wirtschaft. Menschen in einer reicheren Wirtschaft haben andere Gepflogenheiten wie Menschen in einer ärmeren Wirtschaft. Wobei ich das weder als gut noch als schlecht bewerte, ist einfach so und durch eine anständige globale Wirtschaft würde sich auch eine Weltanschauung entwickeln, die ich als „ein Dach“ definiere. Wenn du darin Nachteile siehst, die ich grad übersehe, dann nur raus damit, dafür gäbe es mit Sicherheit auch eine Lösung.
Es geht momentan nicht darum ob "eine Weltanschauung" Vorteile bringt oder nicht sondern darum, dass du meinst ich würde "im Gegensatz zu dir EINE Weltanschauung verlangen" - und das offensichtlich unrichtig ist.
Wie müsste denn die Welt deiner Meinung nach beschaffen sein? Könnte ja sein, das ich mich getäuscht habe, also nur raus damit.
Ich bin zu sehr Realist um den Großteil meiner Zeit mit Utopien und deren Ausschmückungen oder aber der Verbreitung mit nur oberflächlich angedachten Utopien zu verschwenden.
Die Welt ist so wie sie ist - unperfekt. Wer seine Zeit sinnvoll nutzen will, beschäftigt sich damit, wie man mit der unperfekten Welt umgeht und wie man sie punktuell verbessern kann. So kann ich meinem Nachbarn helfen oder dem Unbekannten, den ich auf der Straße treffe. Oder aber wenn Unrecht vor meiner Nase passiert, wie auch hier zum Beispiel von frenilshtars Menschenverachtung oder den Versuchen von 5zeichen, denkmal und anderen Schwurblern, Misstrauen zu säen. Wenn ich aber lediglich irgendetwas von "Dächern" oder anderen blumigen Begriffen phantasiere, dann ist damit niemandem geholfen. Auch nicht, wenn ich damit in Internetforen hausieren gehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht momentan nicht darum ob "eine Weltanschauung" Vorteile bringt oder nicht sondern darum, dass du meinst ich würde "im Gegensatz zu dir EINE Weltanschauung verlangen" - und das offensichtlich unrichtig ist.
Naja, wenn meine Behauptung stimmt, das für manche Menschen Krieg nur ein Geschäft ist, dann wäre es das Naheliegendste, Geschäfte "für alle" in einem 'globalen' Wirtschaftskreislauf lukrativer und einfacher als gegenwärtig zu gestalten. Vielleicht täusche ich mich ja, könnte ja sein, ich habe diesbezüglich keine Erfahrungswerte. Wenn du Erfahrung diesbezüglich hast, nur raus damit, würde mich sehr interessieren dieses Thema.
Ich bin zu sehr Realist um den Großteil meiner Zeit mit Utopien und deren Ausschmückungen oder aber der Verbreitung mit nur oberflächlich angedachten Utopien zu verschwenden.
Bevor es die Demokratie gab, war die Demokratie mit Sicherheit auch nur eine Utopie, die sich aber durch kriegerische Auseinandersetzungen durchgesetzt hat und da wir nun auf der Welt so viele kriegerische Auseinandersetzungen haben, braucht es eben nun eine Erweiterung der Demokratie, so schwer ist das nicht zu begreifen.
Wenn ich aber lediglich irgendetwas von "Dächern" oder anderen blumigen Begriffen phantasiere, dann ist damit niemandem geholfen. Auch nicht, wenn ich damit in Internetforen hausieren gehe.
Ich finde Bildsprache immer sehr aussagekräftig, diese Bilder ich ja auch nun schon x-mal übersetzt habe und verstanden hast du sie auch. Wenn also Kritik, dann bitte richtig.
Die Welt ist so wie sie ist - unperfekt. Wer seine Zeit sinnvoll nutzen will, beschäftigt sich damit, wie man mit der unperfekten Welt umgeht und wie man sie punktuell verbessern kann.
Wenn man Symptome beobachtet, sollte man auch die Ursachen hinterfragen.
So kann ich meinem Nachbarn helfen oder dem Unbekannten
Das kannst du nur an Menschen appellieren, die dazu bereit sind. Menschen die aus Angst dazu nicht bereit sind, sich zu opfern, diesen muss man auch eine Flucht einräumen dürfen. Wenn du das Menschen die Angst haben, nicht einräumst, kann man dich nicht ernst nehmen.
Wenn ich aber lediglich irgendetwas von "Dächern" oder anderen blumigen Begriffen phantasiere, dann ist damit niemandem geholfen.
Wie gesagt, Bildsprache finde ich, sofern man sie übersetzen kann, sehr aussagekräftig. Und ob "blumige" Begriffe helfen oder nicht hängt immer davon ab, ob sie "in die Tiefe gehen" oder nicht. "Sollten" diese blumigen Begriffe in die Tiefe gehen, können sie sehrwohl helfen.
 
Waffenstillstand
bedeutet NICHT gleich Frieden! Es kommt darauf an, ob sich die internationale
Gemeinschaft um eine demilitarisierte Zone und eben um ein Einfrieren dieses
Konflikts bemüht, erwägt der Friedensbeauftragte der Evangelischen Kirche in
Deutschland - Friedrich Kamer.

Es sei eine Illusion
gewesen, zu glauben, Europa könne durch Waffenlieferungen und Sanktionen so
viel Einfluss nehmen, dass dieser Krieg für die Ukraine gewonnen wird, so Kamer:
 
Es sei eine Illusion
gewesen, zu glauben, Europa könne durch Waffenlieferungen und Sanktionen so
viel Einfluss nehmen, dass dieser Krieg für die Ukraine gewonnen wird, so Kamer
...und wenig später wird Kamer zitiert:
"Der Krieg ist für Putin und die russische Regierung auf Dauer auch nicht zu tragen. Er ist nicht zuletzt finanziell desaströs."
Damit widerspricht er sich doch selbst. Die Ukraine muss den Krieg demnach überhaupt nicht gewinnen, sondern z.B. nur lange genug durchhalten bis Putin es sich nicht mehr leisten kann oder bis die russische Bevölkerung aufbegehrt. Mal ganz davon abgesehen, dass völlig undefiniert ist was "gewinnen" überhaupt bedeuten soll. Tatsächlich geht es doch eher ums Überleben der Ukrainerinnen und der Ukraine bis Russland endlich den Angriffskrieg einstellt.

Solche Interviews sind einfach nichtssagend und unproduktiv. Aber von den Kirchen kennt man ja kaum anderes und ich frage mich schon auch was einen Kirchenmann nun fachlich auszeichnet, dass man seinen Behauptungen besondere Beachtung schenken müsste - der ist ja alles nur kein Militärstratege oder Russlandfachexperte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Interviews sind einfach nichtssagend und unproduktiv. Aber von den Kirchen kennt man ja kaum anderes und ich frage mich schon auch was einen Kirchenmann nun fachlich auszeichnet, dass man seinen Behauptungen besondere Beachtung schenken müsste - der ist ja alles nur kein Militärstratege oder Russlandfachexperte.
Das ist immer frenilshtars Vorgehensweise. Er sucht sich welche heraus, die ihm Gefälliges sagen und stilisiert sie dann zu *Persönlichkeiten* und 'Experten', die das "Richtige" sagen würden.
 
Naja, wenn meine Behauptung stimmt, das für manche Menschen Krieg nur ein Geschäft ist, dann wäre es das Naheliegendste, Geschäfte "für alle" in einem 'globalen' Wirtschaftskreislauf lukrativer und einfacher als gegenwärtig zu gestalten. Vielleicht täusche ich mich ja, könnte ja sein, ich habe diesbezüglich keine Erfahrungswerte. Wenn du Erfahrung diesbezüglich hast, nur raus damit, würde mich sehr interessieren dieses Thema.

Bevor es die Demokratie gab, war die Demokratie mit Sicherheit auch nur eine Utopie, die sich aber durch kriegerische Auseinandersetzungen durchgesetzt hat und da wir nun auf der Welt so viele kriegerische Auseinandersetzungen haben, braucht es eben nun eine Erweiterung der Demokratie, so schwer ist das nicht zu begreifen.

Ich finde Bildsprache immer sehr aussagekräftig, diese Bilder ich ja auch nun schon x-mal übersetzt habe und verstanden hast du sie auch. Wenn also Kritik, dann bitte richtig.

Wenn man Symptome beobachtet, sollte man auch die Ursachen hinterfragen.

Das kannst du nur an Menschen appellieren, die dazu bereit sind. Menschen die aus Angst dazu nicht bereit sind, sich zu opfern, diesen muss man auch eine Flucht einräumen dürfen. Wenn du das Menschen die Angst haben, nicht einräumst, kann man dich nicht ernst nehmen.

Wie gesagt, Bildsprache finde ich, sofern man sie übersetzen kann, sehr aussagekräftig. Und ob "blumige" Begriffe helfen oder nicht hängt immer davon ab, ob sie "in die Tiefe gehen" oder nicht. "Sollten" diese blumigen Begriffe in die Tiefe gehen, können sie sehrwohl helfen.
Das was du hier schreibst hat wenig bis gar nichts mit dem zu tun, was ich schrieb. Es erscheint beliebig, ähnlich mancher Interviews von Politikern - die einfach nur ihre Parolen aufsagen, egal was der Reporter sie fragt.
 
....."Wer soll diese Überwachen??".....

fragt plotin
Das sollten eigentlich diejenigen erarbeiten und eben eine vorteilhafte Lösung finden, welche uns -nach
SINNLOS
Abertausend verkrüppelter und zerfetzter Opfer noch immer!- Waffen-Lieferungen als -d i i e- Lösung für
einen zukünftigen Frieden verkaufen wollen!
 
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"er widerspricht sich"
Was mMn genügen sollte, ist, auch Friedrich Kamer meint es gut - Es sind nach wie vor
Persönlichkeiten aus verschiedenen Organisationen, welche an ALLE Opfer denken; zum
Beispiel wie Prof. Peter Brandt - der NATO-General a. D. Harald Kujat - Alice Schwarzer
CDU-Michael Kretschmer - Prof. Johannes Varwick - Prof. Heinz Gärtner ... usw...

Zum Beispiel nur:
Du denkst im Nahen Osten Konflikt doch auch an BEIDE Opfer: an die UNSCHULDIG
Überfallenen Israelis - an die UNSCHULDIGEN Geiseln - aber eben AUCH an die seit
Monaten schrecklichen GRÄUELTATEN der Netanjahu-Mannschaft im Gazastreifen!

Und in der Ukraine?
kämpfen UNSCHULDIGE Ukrainer - kämpfen UNSCHULDIGE Russen - und jetzt noch
dazu UNSCHULDIGE Nordkoreaner!
 
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