Helmfried
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Danke. Auf einen Kommentar - die Wahrscheinlichkeit der Unterbringung von Ukrainern*innen (nach der Übernahme) in geschlossenen Einrichtungen russischer Institute betreffend - möchte ich zunächst verzichten......Der Satz... [Wer "will" es den "Ukrainern" verübeln, wenn sie sich "gegen solche" (nach Übernahme durch Moskau auch ihnen blühenden Maßnahmen) "zur Wehr" setzen??]... bezieht sich auf die "drohenden Zwangseinweisungen" von Ukrainern in das "Serbski-Institut" nach einer möglichen "Übernahme" (Einnahme) der Ukraine "durch Russland", wenn sie sich nicht "dagegen" zur Wehr setzen!!.....
meint plotin
Da scheint mir das Akzeptieren der russischen Bedingungen - für eine Friedensregelung - das kleinere Übel zu sein. Zumindest gibt es dann noch eine Ukraine und unzählige Menschenleben würden gerettet.
Wenn Selenski weiter auf seinen Forderungen besteht:
- vollständiger Abzug der russischen Truppen hinter die Grenzen von 2014
- dann Friedensverhandlungen und Gespräche über Reparationszahlungen
- Sicherheitsgarantien durch Truppen-Kontigente der Nato-Staaten
Wird es bald keinen Ukraine mit Selbstverwaltungsambitionen mehr geben.
Der europäische Westen überbietet sich ja gerade wieder mit Zusagen - weitere Waffenlieferungen betreffend - da die Verträge mit der Rüstungsindustrie ohnehin nicht mehr rückgängig zu machen sind und die Anteile der neuen Besitzer - am ausverkauften Land - unbedingt gesichert werden müssen.
Es geht darum, Realitäten anzuerkennen auch wenn sie nicht schmackhaft sind.
Lawinen rollen zu Tal, sie rückwärts wieder hochschieben zu wollen ist dumm und die, die selbiges versprechen, wird man eines Tages zur Verantwortung ziehen.
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