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Russland greift Ukraine an


Zitat (Wiki)
NATO und Russisch-Ukrainischer Krieg: Nach Meinung Kujats hat die NATO in der Ukraine-Krise 2013/14 versagt und vor der Krim-Krise „überhaupt keinen Beitrag zur Deeskalation geleistet.“ „Die NATO hätte von Anfang an mit Russland verhandeln müssen, denn sie hat eine strategische Partnerschaft mit Russland“, äußerte er. Nach dem Grundlagenvertrag hätte der NATO-Russland-Rat einberufen werden müssen. In Moskau gebe es große Bereitschaft für Verhandlungen. Diese könnten ein Erfolg werden, wenn der Westen klarstelle, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied werde.
 
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Ziel ist es, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch so weit zu schwächen
.....Ah geh... was soll da noch "geschwächt" werden? "Wirtschaftlich" spielt "Russland", trotz "Gas, Öl und diverser Bodenschätze", doch bloß eine "untergeordnete" Rolle, allein "Kalifornien" ist "ökonomisch doppelt so gewichtig" wie Russland! Und militärisch? Wie es um die "Schlagkraft der russischen Armee" bestellt ist, zeigt das "stümperhafte herumgewürge" in der Ukraine! Ja, "Russland" mag "Atommacht" sein nur... dass hebt es, wie "Obama" richtig erkannt hat, über eine "Regionalmacht" nicht hinaus!!....

meint plotin
 
"Wirtschaftlich" spielt "Russland", trotz "Gas, Öl und diverser Bodenschätze", doch bloß eine "untergeordnete" Rolle
Also ich denk schon, das es bei dem Krieg mitunter um Russlands Bodenschätze geht. Soll also Russland seine Bodenschätze mit an den Verhandlungstisch nehmen, um die Geopolitik zu entschärfen, wenn es so wäre.
 
Müßte eigentlich jedem Beobachter sein, daß es nicht mehr oder nur um den zweifelsfrei widerrechtlichen Angriffskrige der Russen geht.
Es werden nun "geopolitische" Anliegen ausgetragen, für die eine friedliche Auseianandersetzung keinen Platz bot.
Interessant zu sehen, wie Sie diese Schräge Methode von @FreniIshtar kopieren. Einen Fetzen vom zitierten Beitrag hernehmen und in den eigenen Text einbauen. Ich hatte Sie für gebildeter eingeschätzt!
 
@Anideos
Sag einmal, wen hast Du eigentlich noch nicht mit Deiner argumentum ad hominem
Beschimpfung gekrönt? Traurig - traurig:
-???

General *Harald Kujat*
"Die Kernprobleme, weshalb der Krieg entstanden ist und immer noch fortgesetzt wird,
-obwohl er längst beendet sein könnte-
sind ganz andere!
Die Ukraine kämpft auch für die geopolitischen Interessen der USA. Denn deren erklärtes
Ziel ist es, Russland politisch, wirtschaftlich und militärisch so weit zu schwächen, dass sie
sich dem geopolitischen Rivalen zuwenden können, der als einziger in der Lage ist, ihre
Vormachtstellung als Weltmacht zu gefährden: China!"
 
.....Russland "könnte mit nichts" an den "Verhandlungstisch" kommen... es bräuchte "bloß zuvor" sein "Krempel zusammenpacken" und aus der "Ukraine", einschließlich der "Krim" abziehen!.....

meint plotin
Lach, ja, schön beschrieben und trotzdem sitzt Russland auf ein paar Bodenschätzen… inwiefern sie die für einen globalen Wirtschaftskreislauf abbauen oder abbauen lassen… sollten sie schon wissen. Die Interessen scheinen wohl da zu sein.
 
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Interessant zu sehen
Daß nach dem Inhalt der Definition Konfliktpartei und handelsrechltiche Sanktionen solche Darstellungen erfolgen, als hätte das alles nicht mit einem angestrebten Kriegserfolg zu tun.
Die Ukraine ist Kriegspartei und trägt das Risiko. Ich unterscheide sehr wohl zwischen berechtigten und unberechtigten Maßnahmen.
Kann gut verstehen, daß das für Sie nicht einfach ist.
Daß man erste heute vorgibt zu entdecken, daß die wirtschaftlichen Zusammenhäne (Frage des Erfolges für wen steht im Raum) stelle Russischer Nationalismus war, ist die nächste Geschichte.
KLeiner Ausflug nach China: Bin gespannt, wann man die Auslagerung der Medikamneteproduktion und die der Solaranlagen auch als Chinesischen Nationalismus einstuft.
 
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