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Positives Denken macht krank

Positives Denken ist angesichts negativen Erlebens unwirksam.

Krank aber macht in diesem Kontext das binäre Denken, denn es reduziert Sachverhalte, spalte diese dann in Gegensätze und erzeugt damit auf der geistigen Ebene Wertur-teile, mit denen es verallgemeinernd den emotionalen Unfrieden der Erlebnisebene des Einzelnen kollektiv legitmiert.

Nicht im Denken liegt der Schlüssel zur Gesundung, sondern im wertfreien Betrachten.

Wertfreie Betrachtung ist die Voraussetzung seine Intuition zu entwickeln und sich somit positiv wirkender Inspiration auszusetzen, die Erkenntnisse erweitert und zu Begegnungen, Kommunikation und Handlungen unter Gleichwertigen und somit zur Überwindung emotionalen Unfriedens, beiträgt.

Bei Interesse für die Wechselwirkung von Intuition und Komplexität hier ein Beispiel aus der Ökonomie:

 
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Damit hast du mich, zumindest in Bezug auf die "Großigkeit", dass es besser ist, auch Negatives anzunehmen, nun endgültig überzeugt - Kompliment.
Oha, verstehe ich diesen Deinen "Kommentar" also richtig, dass das nun für Dich immerhin als "Tatsache" 'durchgehen' könnte, ja? :D
Nur heißt das doch, dass Verdrängung nichts bewirkt,
'Uijui', wie kommst Du nun drauf, das wäre so? Aufgrund meiner bisherigen "Kommentare" doch wohl kaum - oder wie wo?
weil es einfach in die entsprechend vorgegebene Richtung weitergeht, auch wenn man nicht will. Allerdings frage ich mich in der Folge nun, ob das nicht automatisch dazu führt, dass wir davon ausgehen müssen, dass so etwas unbeeinflussbares, vorgegebenes wie Schicksal existiert.
Wenn ich hier nun mal erst bezüglich "vorgegebene Richtung" nicht "kommentierte", sondern gar als "Tatsache" behauptete, dass 'Leben' selbstverständlich ein, sein Ziel haben muss und hat, dann würdest Du das nun wie "kommentieren" bzw. als was abtun?
 
Positives Denken ist angesichts negativen Erlebens unwirksam.

Krank aber macht in diesem Kontext das binäre Denken, denn es reduziert Sachverhalte, spalte diese dann in Gegensätze und erzeugt damit auf der geistigen Ebene Wertur-teile, mit denen es verallgemeinernd den emotionalen Unfrieden der Erlebnisebene des Einzelnen kollektiv legitmiert.

Nicht im Denken liegt der Schlüssel zur Gesundung, sondern im wertfreien Betrachten.

Wertfreie Betrachtung ist die Voraussetzung seine Intuition zu entwickeln und sich somit positiv wirkender Inspiration auszusetzen, die Erkenntnisse erweitert und zu Begegnungen, Kommunikation und Handlungen unter Gleichwertigen und somit zur Überwindung emotionalen Unfriedens, beiträgt.

Bei Interesse für die Wechselwirkung von Intuition und Komplexität hier ein Beispiel aus der Ökonomie:

Oha! Welch 'furchtbarer' Aufruf an 'die Menschheit' zur Resignation und Kapitulation! Und was für eine "Intuition". :eek:
:(
 
Positives Denken ist angesichts negativen Erlebens unwirksam.
Positives Denken ich Höchstform ist nichts anderes als Naivität. Naivität führt wiederum zu negativen Erlebnissen und Enttäuschungen, und diese können krankmachen. Ich halte mich daher an dem Motto: den Berg, Berg sein lassen vor seinem Erklimmen, weil zunächst die erste Etappe zählt und sie ist überschaubar. Wenn ich mir den Berg als Ganzes ansehe, dann erdrückt mich seine Größe und wirkt negativ auf mein Vorhaben. Wenn ich jedoch nach dem Erreichen jeder Etappe mich umdrehe und das Erreichte ansehe, dann erfülltes mich mit Stolz und Freude und gibt mir Kraft, die nächste Etappe anzugehen. Positives Denken also in dem Sinne, dass ich aus dem Erreichten zerre und das Bevorstehende Stück für Stück auf mich zukommen lasse.
 
Ja, für den Fall dass du erwartest, dass ich deine Kommentare als "Tatsachen" benenne, meinte ich
Tja, was ich tatsächlich "erwarte/te" bzw. erhoff/t/e, war und ist (noch?), dass Du versuchst, 'wenigstens halbwegs' ernsthaft und 'wenn geht' logisch drüber nachdenkst.
"wissenschaftliche Beweise". Sonst bin ich da nicht so :rolleyes:
Die jedoch auch und gerade hier bei diesem Thema überhaupt von welcher "Wissenschaft" erbracht werden soll/t/en, überhaupt könnten? Bzw. was überhaupt als solche, bzw. welche "wissenschaftlich anerkannte" Methodik dazu überhaupt, würdest Du hier er/kennen und anerkennen, damit's für Dich für "Tatsachen" 'reicht'?
":D:oops:"
Dann bist du also irgendwie ein Verfechter jener Theorie, dass sich Gegensätze anziehen.
Aach Quatsch! Welcher/inwiefern "Theorie" denn überhaupt? Du brauchst jedenfalls eine solche, um überhaupt zu dem an sich jedoch einfach (nicht nur) logischen Fakt kommen zu können, dass sie das sowieso (auch) 'tun' müssen, als eben Gegensätze, ja?
Interessant, obwohl das wohl nur die logische Schlussforderung auf deine Kommentare ist :D
Nun, da kann und muss ich nun 'nur' "kommentieren": 'sehr merkwürdige Logik,'...
Das klingt irgendwie nach einer Ratgeber-Autor-Zukunft für dich :)
...jo', anscheinend aus so'nem "Ratgeber"...
Da schreibst du wohl etwas Wahres...irgendwie
Ja', offensichtlich 'n "Tatsachenkommentar"...
:(
 
P Positives Denken also in dem Sinne, dass ich aus dem Erreichten zerre und das Bevorstehende Stück für Stück auf mich zukommen lasse.

Ich nehme an Du meinst zehren, nicht zerren?

Ansonsten volle Zustimmung.

Und wenn ein unüberbrückbares Hindernis oder eine Schlucht vor einem liegt, dann hilft Hineinzustarren und zu analysieren, wie die dahin gekommen sind, nicht weiter, sondern nach rechts und links zu schauen, ob sich Bretter finden einen, Steg zu bauen, Menschen, einander zu unterstützen oder ein begehbarer Umweg, der zwar länger dauert, aber sicherer und ohne unfreiwilligen Stillstand zum nächsten Etappenziel führt.. ..und genau das meine ich damit, wenn ich dafür eintrete, seine Aufmerksamkeit auf Positives zu lenken.

Sich die Ereignisse schön zu reden hat hier niemand propagiert, wer also hat Interesse an Scheindebatten?
 
Ja, Alternativator, ich habe sie, aber sie ist meine Liste und sie enthält das aus meiner Sicht Positive. Ich habe auch eine Negativliste, aber sie wird nicht von mir aufgestellt, sondern von den Gegebenheiten, auf die ich keinen Einfluss habe.
Jaha, Anideos, habe ich doch längst kapiert. Dass Du das (letzteres) nun mal sooo gerne glauben möchtest. Weil's ja so 'mehr Freiheit' bedeute, ne'? :(
Du wirst dir wohl eine eigene Positivliste zulegen müssen, falls du noch keine hast,
Nun, jetzt mal ganz unter uns: habe tatsächlich nicht so'n Dingen, weil, brauch ich gar nicht. ;)
weil dir meine bestimmt nicht passen wird.
Och, das nun wieder würd' ich so pauschal dann doch eher nicht sagen wollen... :)
 
Ich nehme an Du meinst zehren, nicht zerren?
Dieser und etliche andere kleine Rechtschreibteufel verfolgen mich schon lange. Ich muss sie angehen, Stück für Stück.:)
Und wenn ein unüberbrückbares Hindernis oder eine Schlucht vor einem liegt, dann hilft Hineinzustarren und zu analysieren, wie die dahin gekommen sind, nicht weiter, sondern nach rechts und links zu schauen, ob sich Bretter finden einen, Steg zu bauen, Menschen, einander zu unterstützen oder ein begehbarer Umweg, der zwar länger dauert, aber sicherer und ohne unfreiwilligen Stillstand zum nächsten Etappenziel führt.. ..und genau das meine ich damit, wenn ich dafür eintrete, seine Aufmerksamkeit auf Positives zu lenken.
Das Leben ist ein ständiger Kampf und ohne Blessuren und Rückschläge geht es nicht, aber man geht ja nicht allein durchs Leben und einen Berg erklimmt man am besten mit Seilschaften. Gegenseitiges Vertrauen ist dabei Grundvoraussetzung.
Sich die Ereignisse schön zu reden hat hier niemand propagiert, wer also hat Interesse an Scheindebatten?
Ich beziehe mich manchmal auch auf RL. Diesmal war meine Tochter dran.:)
 
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Ich beziehe mich manchmal auch auf RL. Diesmal war meine Tochter dran.:)

Und warum sprichst Du nicht mit Deiner Frau, mit der Mutter Deiner Tochter odermit Freunden über ihre/eure Angelegenheiten? Privates braucht Privatheit, Familiäres Vertrautheit, Gesellschaftliches Öffentlichkeit.

Nur seine eigene Person, die nimmt mensch überall hin mit.

:blume2:
 
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