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Positives Denken macht krank

Wenn positives Denken krank macht, soll als Alternative negatives Denken gesund machen? :oops:
Also immer noch nich kapiert? "Pokémon" "macht krank"! Und nennt sich 'Nacken'! Die(se) "Krankheit". ";)" - :D
Vielleicht macht der erfolgreiche Heuchler dies ganz automatisch? - Pardon, das ist mir nur so negativ dazwischendurchgerutscht! ;)
Ach hör doch auf, in Wahrheit doch "ganz automatisch"! Und hältst das doch auch (noch) für "erfolgreich", also "positiv", Du "........", Du. ";)" - :D
Was ich damit ernsthaft sagen will: Negatives Denken ist positiv interpretationsbedürftig
I wo, jedenfalls "ernsthaft" überhaupt nicht! Sondern allein realistisch!
und muss vom negierenden Denken sicher unterscheidbar sein,
Wie das denn überhaupt, auch 'nur halbwegs' "sicher"?!
um dennoch „denkend“ verstanden werden zu dürfen, möglichst richtungsweisend natürlich.
Hm ja, "denkend" ist dabei wohl tatsächlich äh 'dringendes Bedürfnis', sogar so oder so.
Das Denken ist von seiner (ur-eigentlich fehlenden) Materie abhängig und muss gedanklich erst noch über die Vorstellung von einer Materie mit der Materie selbst verglichen werden. Diese (Wechsel-)Materie lässt sich im Fehlen negativ und im Erkennen positiv deuten.
Nun, dies - ja und nein. Denn gedacht werden muss die ja ohnehin, ganz egal, ob nun grad' (noch) "fehlend" oder auch nicht. Und das kann zumindest immer "positiv" sowie aber auch "negativ" nicht nur gedeutet, sondern auch schon gleich so getätigt werden...
Der Mensch sollte Halt in der Materie finden dürfen, um das zu werden, was er im Geiste darstellt.
Nu'ja, "vergleichen" "sollte" er "dürfen", und 'darf' er ja real durchaus auch. Der "Halt", jeglicher eigentlicher, wirklicher zumindest - ist jedoch "im Geiste" 'sehr viel besser aufgehoben'. Naja, und was er überhaupt tatsächlich "darstellt im Geiste" - hat er 'schon' rausge"funden", meinst Du? - Was denn?
Und Niemand ist gehindert, sich in Idiomen mit Idioten zu personifizieren, sofern es etwas bringt! - Ich tu`s doch hier "vielleicht" auch, um Euer Mitleid zu erregen! ;)
Ähjo, und zumindest manchmal "bringt's" ja auch tatsächlich "etwas". Also Deine "Erregungsversuche". ";)"
Was mir gerade in den Sinn kommt:

Denken ist immer positiv in vier Quadranten flächenräumlich zu verorten.
Negative Materie ist dabei doppelt negativ aber nur im 3. Quadranten zu verworten.
Hhm... das... war/ist nun wieder so'n... Versuch, Bernie? ";)" - :D
@Rosenkranz: Wie kannst Du nur so zwischendurch mit einer solchen Totschlagargumentationsdichte Deiner unverbindlichen Worte aufwarten, dass unser Alternativator als unser allerbester " Semikolonisator des negativ fehlend besetzt substituierten Denkens" schier ausflippt?
Oh, und gleich noch einer. Und nun auch noch per "Semi-Idiom", ähä - - o. ä. - (?)- . Aber na gut, 'Treffer', Bernie. :D
Ach, aber nö, "schier ausflippt" is anders. Bei mir jedenfalls.
Ach Alternativator, gestattest Du mir wenigstens, dass ich für einen Andern 'meinen' darf?
Wieso überhaupt "wenigstens" schon mal? Und wenn Du ja wohl auch "meinst", der hätte solches nötig(?)...
Aller sinnlicher Anfang ist schwer - und für unseren Neugier gibt Deine Stotterei einfach nichts mehr her.
Aach, jetzt hört doch endlich mal auf, Du und Dein "einer, meinenbedürftiger Anderer", hier die 'echten', wirklichen 'Stotterer' immer wieder zu verhöhnen! Und nehmt gefälligst endlich zur Kenntnis, dass das hier "Denk-", aber 'Germanistik'- oder 'Deutsch'forum nicht nur nicht heißt!
Und, apropos "...gibt einfach nichts mehr her", frage mich doch 'schon lange', wie (d)er überhaupt auf diesen seinen Nick gekommen ist, kommen konnte.
@Neugier: Mein lieber Freund der Neugier! Von der .. < Stotterei >.....zur Dotterei im Dotter-Ei ist es nur ein kleiner assoziativer Gedankenschritt zum Gelben, sofern wir das Rühr-Ei ganz diskret dem Sprachgourmet überlassen - als demselben....
Tja, nun mal zumindest bezüglich des "Rühr-Eis" davon abgesehen, dass wohl 'Stockerei' tatsächlich treffend wäre, könnte es wohl schon sein, dass er's ansonsten "meinend nötig"... zumindest "richtungsweisend" "assoziativ zum Gelben" jeweils... äh hat(?). ( :confused: )

Oder wie ich's ja immer einfach formuliere und auch gern bei fast jeder Gelegenheit dafür plädierend proklamiere, wie nun auch hier noch noch einmal: Freie Rede! Bzw., 'Butter bei die Fische!'
:)
 
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Eines habe ich festgestellt: Man merkt es deutlich wenn man es mit solchermaßen Gehirngewaschenen (zwanghaften) Menschen zu tun hat. Sie können einem nur Leid tun denn sie denken nicht mehr selbst und wenn sie noch denken dann eben nur in den aufoktroyierten Methoden fern jeglicher Realität, was für normal (realistisch) denkende Menschen auf Dauer mehr als nervend ist. Diese "Schönredner" glauben am Ende selbst was sie sagen, da könnte nicht einmal mehr ein Lügendetektor feststellen das sie sich selbst belügen!
Selbst wenn der eigene Zusammenbruch einsetzt merken diese Menschen noch nicht welchen Dingen sie auf dem Leim gegangen sind. Diese Menschen sind meist nicht dumm jedoch wurden sie streng erzogen fühlen sich unsicher und sind selbstbewußten Menschen gegenüber nicht kritikfähig sondern regelrecht gläubig und hörig.

Ein sehr interessanter Denkansatz und ein Thema über das viel zu wenig gesprochen wird!

Es wird heutzutage (und vermutlich war es niemals anders) grundsätzlich vorausgesetzt, dass man positiv zu denken hat. Ich konnte das noch nie verstehen und zum Glück habe ich schon recht früh Denker wie Schopenhauer und Cioran entdeckt, die ihre pessimistische Sichtweise in geradezu kunstvolle Worte packen konnten.

Wenn man in einem Gespräch unterschiedlicher Meinung ist, kann das im Normalfall noch akzeptiert werden, sobald man aber eine gewisse Schwelle der Negativität überschreitet, kann man sich sicher sein, ausgegrenzt zu werden. Und vielleicht muss dies sogar so sein, aus evolutionären Gründen, denn wenn alle extrem negativ denken würden, wäre wohl niemand mehr bereit, für Nachwuchs zu sorgen in einer Welt, über die es nichts positives zu sagen gibt.

Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an einen Dialog aus der ersten Staffel der Serie True Detective:

"I would describe myself as a realist, but in philosophical terms I´m what´s called a pessimist".
"What does that mean"?
"It means I´m not good at parties".


Natürlich kann man es zweifelsohne auch mit dem negativen Denken übertreiben, aber zu viel erzwungenes positives Denken kann sicherlich genau so krank machen, weil man sich beständig selbst belügt.
 
Die Übertreibung ist das heimtückisch Normale im "Über-Trieb", welcher "den Ausschlag" geben soll.
Positives Denken macht krank - Positives Handeln hält gesund ... :regen: :jump6: :tanzen:
Und dieses positive Denken kann sogar tödlich enden, wenn man sich eine Krankheit einbildet und sich selbst darüber lustig macht.

Eindrucksvolles Beispiel ist Moliere, der persönlich bei seiner letzten Rolle in seinem eigenen Theaterstück "Der eingebildete Kranke" mit einem Blutsturz auf der Bühne im vierten Akt zusammenbrach und noch in seinem Kostüm verstarb und zum "positiven Handeln" nur noch im Sinne einer falschen Vorgabebestätigung, die sich positiv als falsch bestätigt hat, fähig war.

Nicht alles, was im Beiwort (als "Beischlafwort") als positiv bezeichnet wird, bewirkt auch Positives...

Entschuldigung, ich musste soeben ganz spontan an die Einbildung glauben, dass schon das positive Denken an einen "positiven Corona-Test" eine spätere eingebildete Krankheit umso wahrscheinlicher - ja sogar todbringend - erscheinen lässt, je mehr man daran glaubt oder sich - im Gegenteil - darüber besonders lustig macht.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Übertreibung ist das heimtückisch Normale im "Über-Trieb", welcher "den Ausschlag" geben soll.
Und dieses positive Denken kann sogar tödlich enden, wenn man sich eine Krankheit einbildet und sich selbst darüber lustig macht.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Hm, sich zu Tode kränken ist auch keine Lösung. :schnt: Wenn schon sterben, dann lieber lachend ...:schnl:
 
Hm, sich zu Tode kränken ist auch keine Lösung. :schnt: Wenn schon sterben, dann lieber lachend ...:schnl:
Hallo hylozoik, das sind aber beides keine sinnvollen Lösungsoptionen.

Wir alle dürfen davon ausgehen, dass Gesundheit weit mehr ist als die Abwesenheit von Krankheit. In kaum einer Statistik wird aber auftauchen, ob ein Mensch aus Gram gestorben ist, weil man ihm falsch begegnet.

Wir alle dürfen zudem davon ausgehen, dass einem Sterbenden auch nicht dadurch geholfen ist, wenn er statt eines normalen Todes an einem "Scherzinfarkt" stirbt. -

Jeder Tod bedarf der Anwesenheit von Würde in der Unmittelbarkeit, Mittelbarkeit genügt im Zweifel nicht.

"Laciate ogni speranza voi ch'entrate" lautet - kreativ nach Bernies Sage -"extra frei" übersetzt: "Macht keine Sperenzchen, die ihr die Himmelstür mit Gewalt eintretet"...:D

Ganz im Ernst:
>> Gilt „Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!“ auch für all jene Personen, die in totale Organisationen eintreten? <<
siehe zu dieser besonderen Fragestellung: https://bidw.uni-regensburg.de/index.php/bidw/article/view/41

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
:zauberer2 Jadoch! Lieber ein gedankenloser ''ScHerzinfarkt'', als vom ''sinnvöllern'' in tiefe(r) Trauer fallen ... :schnl: :blume1:
 
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