MartinL
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fürs Nagelstudio?Frauen interessieren sich mehr für Mode.
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fürs Nagelstudio?Frauen interessieren sich mehr für Mode.
Frauen interessieren sich mehr für Mode.
fürs Nagelstudio?
Was wäre das Leben ohne Witzchen und ohne Menschen, die sich davon berührt fühlen.In der heutigen Zeit gibt ohnehin so gut wie keine Sphäre oder keine Diskussion die nicht politisch anmaßt -- eure Vorurteile zeigen das recht deutlich
Sehe ich auch so!Was wäre das Leben ohne Witzchen und ohne Menschen, die sich davon berührt fühlen.
In der heutigen Zeit gibt ohnehin so gut wie keine Sphäre oder keine Diskussion die nicht politisch anmaßt -- eure Vorurteile zeigen das recht deutlich
Interesse muss doch nicht immer gleich mit einer Parteimitgliedschaft korrelieren. Ein solcher Zusammenhang ist möglich, aber nicht zwingend. Aber ich würde einmal behaupten, dass auch nicht jeder Mann, der sich für Politik interessiert, gleich ein Parteimitglied wird.Im Alltag finde ich oft Männer, mit denen es sich über Politik unterhalten lässt. Frauen haben nur selten Interesse. Warum gibt es so wenige weibliche Parteimitglieder?
Ich selbst finde Politik sehr interessant, aber ich wollte nie ein Parteimitglied werden. Zum einen gibt es mittlerweile keine Partei mehr, mit der ich mich so richtig identifizieren kann und deren Programm ich zu 100% teile.
Zum anderen kann das sehr zeitaufwändig sein und auch sehr viel Verantwortung bedeuten.
Für Politik sollte man meiner Meinung nach auch mehr Lebenserfahrung mitbringen. Die Lebenserfahrung fehlt mir noch, ich bin zu jung. Zudem bin ich jetzt in einer Phase, die sehr entscheidend für mein späteres Leben ist und auch mehr Engagement erfordert. Dann kann ich nicht zusätzlich noch mich in einer Partei engagieren.
Na, das klingt doch ganz lohnenswert - in jedem Sinne. Netzwerke sind ganz nützlich - gerade im beruflichen Bereich oder auch sonst. Das kann man schon einmal gebrauchen.Ich war einmal ein Parteimitglied ... es hat sich dann schließlich zerlaufen aufgrund meiner damals schwierigen Lebenssituation.
Es kann sehr aufwändig sein, und es kann viel Verantwortung bedeuten - muss es aber keineswegs. Man kann auch ein Parteimitglied sein, und nur zu den Veranstaltungen erscheinen, zu denen einen die Partei dann einlädt. Das ist dann etwa so einmal im Monat der Fall. Viele, wenn nicht die meisten Parteimitglieder agieren so.
Interessant - und für mich unerwartet und neu - waren mehr andere Aspekte dieser Parteimitgliedschaft. Man trifft Menschen und redet mit ihnen, denen man sonst wahrscheinlich nie begegnet wäre, aus ganz anderen Lebenssituationen, -alter, -berufen usw. usf. Es kann durchaus eine Art familiären Charakter annehmen, und es kann sich auch durchaus die eine oder andere private Unterstützung daraus ergeben: Eine Hand wäscht bekanntlich die andere.
Tatsächlich kann so manche lokale Veranstaltung vllt. mehr sozialen als politischen Charakter haben. Man kennt sich, trifft sich, oft im Hinterzimmer einer Gastwirtschaft und redet.
Man erhält Informationen - oft mehr profanen und lokalen Charakters, aber immerhin - die man sonst nicht erfährt und bildet sich dadurch auch zu mancher Sache eine tiefgründigere Meinung. Und schließlich stimmt man auch über den einen oder anderen Kandidaten ab und bestimmt damit direkt oder indirekt darüber, wer einen da eigentlich vertreten wird. Alles in allem in meinen Augen besser, als immer nur von außen über "die Politiker" zu schimpfen.
Nein, reine Experten sollten auch keine Politiker sein. Ich dachte auch nicht zwangsläufig an Experten, sondern nur an ältere Menschen, die viel erlebt und gesehen haben.Es ist doch gerade das Wesen der Demokratie, das jeder das aktive und passive Wahlrecht hat. Warum nicht auch ein Schauspieler? Echte und angebliche "Experten" haben sich nicht immer als die besten Politiker erwiesen und oft genug findet gerade ein Außensteher kreative Lösungen, die ein anderer Fachidiot nicht gesehen hat oder nicht sehen will. Entscheidend ist eher, das wir, das Wahlvolk, diejenigen sind, die in einer Demokratie entscheiden, wer ein Amt auch bekommt. In einer Demokratie bekommt ein Volk eben die Politiker, die es verdient. Mitglied einer Partei zu sein: Das kann der Weg sein, diesen Prozess mitzubestimmen, denn bevor ein*e Politiker*in überhaupt vom Wahlvolk gewählt werden kann, muss er*sie zunächst den Weg durch die Instanzen einer Partei gehen.
Warum sind Männerzeitschriften trotz großer Zahl an Titeln und Auflagen immer noch derartig oberflächlich? Da geht es nur um Autos, Technik, nackte Frauen...Warum sind z.B. Frauenzeitschriften, trotz großer Zahl an Titeln und Auflagen, immer noch derartig oberflächlich