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Frauen und Politik

Jakob62

Well-Known Member
Registriert
29. August 2018
Beiträge
6.034
Im hiesigen Forum gibt es vergleichsweise viele Frauen. Normalerweise sind in politischen Foren nicht mehr als 10% der User weiblich. Frauen interessieren sich wenig für Politik und die Interessen der Allgemeinheit. Ich war vor 15 Jahren in einer Anti-Hartz IV Gruppe. Von 50 Leuten waren nur 3 Frauen. Aber die Männer wollten, dass von den 6 Jobs, welche die lokake Wahlalternative eines Tages zu vergeben hatte, drei paritätisch von Frauen besetzt werden, um den Eindruck von Geschlechtergleichheit in der Öffentlichkeit zu suggerieren. Auf 1 Stunde, die sich Frauen für Politisches engagieren (also für die Interessen aller), kommen 30 Stunden in Nagelstudios oder Beautiesalons.
 
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Auch Männer gehen gerne ihren Eigeninteressen nach. Fußball gucken, Heiße Eisen fahren, Risiken suchen usw.
Da finde ich es fehl am Platz, das der Frau besonders anzukreiden.
 
Es ist nicht so, dass sich Frauen nicht für Politik interessieren aber die Plätze sind seit langem von Männern besetzt
und werden verteidigt, so auch hier im Forum. Ich als starker Mann habe Probleme den ganzen Schwachsinn hier
im Forum zu ertragen, eine Frau verzichtet und macht was Anderes, von den Ausnahmen abgesehen.
Es gibt ein paar Frauen, sie werden oft als Emanzen verschrien, die haben Spaß sich unter Männer zu mischen
und ordentlich mit zu mischen aber wie gesagt, dass ist eher selten. Das Problem ist der sture Mann der sich von
seinem seit Jahrhunderten angestammten Platz, nicht verrücken lassen möchte.
 
Ich bin etwas verwirrt über manch eine Formulierung. :)
Wenn eine Frau arbeiten sollte, wie das auch sehr oft der Fall ist, wird sich der Haushalt selbstverständlich geteilt.
Oder wollen das manche Frauen nicht?
Ich denke Politik interessiert Frauen schon, sie haben da nur aufzuholen, weil wir ja noch nicht soooo lange ernsthaft mitreden und aktiv sein können.
Dieses wirkliche "auf eigenen Beinen stehen", haben wir erst lernen müssen.
Daher würde ich ja auch eine Quote recht doof finden.;)
 
Daher würde ich ja auch eine Quote recht doof finden.
Quote als Hinweis auf die geschlechtsspezifische Besetzung von "Stellen" halte ich für eine gute Info, mit der man dann lernen muß umzugehen: beginnend bei Erklärungen und Möglichkeiten diskutieren ... was in großen Gremien sicher schwer ist. Aber in Gemeinden sollte das leichter sein.
 
Quote als Hinweis auf die geschlechtsspezifische Besetzung von "Stellen" halte ich für eine gute Info, mit der man dann lernen muß umzugehen: beginnend bei Erklärungen und Möglichkeiten diskutieren ... was in großen Gremien sicher schwer ist. Aber in Gemeinden sollte das leichter sein.
Als Info bezüglich Verteilung von Stellen vielleicht. Aber nicht als Vorgabe für die Besetzung der Stellen, besonders was Politik angeht.
Weiß man, dass der Anteil dr Frauen innerhalb einer bestimmten Partei gering ist, könnte man davon ableiten, dass Frauen sich nicht vom Parteiprogramm angesprochen fühlen. Besonders dann, wenn der Anteil an Frauen in anderen Parteien größer ist.
Aber trotzdem muss das "Aufsteigen der Partei"ohne Quote geschehen( sondern per Wahl)
 
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Als Info bezüglich Verteilung von Stellen vielleicht

Ich behaupte, daß es gerade bei Parteien wichtig ist, Frauen für diese Ämter zu gewinnen: Da gehts nicht um Fachwissen sondern um Übersicht über Zusammenhänge, die eben nicht geschlechtsneutral oder gar nur männlich oder weiblich - erreichbar nicht erst im ;);)kanonischen Alter - sind.
 
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