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pluralistisch v. totalitaristisch

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Ich gehe davon aus, nicht jedes Thema ist ein Selbes in allen Themen: pluralistisch gedacht.
Vermag man das Selbige Papier in in einer Toilettenrolle pluralistisch richtig denken? Wäre doch faszinierend?

Darf man eigentlich das Wort 'faszinierend' dann ausnahmsweise auch als 'fasszinierend' in der (natürlich falschen oder künstlich richtigen) Wahrhaftigkeit multi-pluralisch beschreiben, wenn das Fass total übergelaufen scheint?

Jedenfalls ist objektiv in der Sache nicht zu leugnen, dass offenbar nicht nur schäumende Materialien sondern auch ein schäumender Geist ur-sächlich davon weit mehr betroffen sein könnte, als die (aktuell fehlende) Generalwissenschaft seit G.W. Leibniz herausgefunden haben will?

@Gerlind: Wir müssen tapfer bleiben, wenn wir alle immer wieder neu & gierig dazu lernen wollen ohne zu grollen. :)

Und dabei lernen wir gerade, dass es auch User von Texten gibt, die >> "im DU nur sehen, was DU sehen kannst" <<.

Muzmuz zu Gerlind:
Die Texte liegen dir vor, nur siehst du nur, was du sehen kannst.
Gerlind daraufhin zu Muzmuz:
Ausser bei dir les ich nichts von "Holocaust" oder dessen "Leugnung".
Interessant, wie schnell ein Sachverhalt doch urplötzlich in einen Lachverhalt münden kann und dabei sogar gesundheitsschädlich deutbar wäre.

Wahrscheinlich wird es 'höchste' Zeit, dass ich in meinem Weltenmodellen den *Anti-Dudulativ* für all diejenigen reservieren lasse, ">> die im DU nur sehen können, was DU sehen kannst,"<< also im Grunde genommen aus dem blinden Fleck eines namensgebungsvoll künstlerisch kombinierten *Mata-Jo-Hari-Fensters" heraus zu agieren vermögen... fasszierend nicht...??
 
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Der Feind des demokratischen Diskurses ist das Jakobinertum, das jede von ihm abweichende Meinung im Keime erstickt.
Der Feind der Demokratie ist der Reichsbürger und er füllt sich von denen gestört, die seinem Ziel, die Demokratie zu zerstören, in die Quere kommen, denn er würde gern den demokratischen Diskurs für seine Ziele missbrauchen.
 
Der Feind der Demokratie ist der Reichsbürger und er füllt sich von denen gestört, die seinem Ziel, die Demokratie zu zerstören, in die Quere kommen, denn er würde gern den demokratischen Diskurs für seine Ziele missbrauchen.
Aber der demokratische Diskurs wird ja vom Jakobinertum in "demokratischster" Weise attackiert und möglichst unterbunden.
 
Aber der demokratische Diskurs wird ja vom Jakobinertum in "demokratischster" Weise attackiert und möglichst unterbunden.
Von deiner Vorstellung des Jakobinertums, womöglich.
Aber: in einer lebendigen Demokratie ist nicht der "demokratische Diskurs" der Kern, sondern auch die Entscheidungsfindung und die Umsetzung.
Du willst diese Prozesse unterbinden, indem du wie frenilshtar immer wieder schon abgehandelte Punkte auf den Tisch bringst und dann klagst, dass sich daran niemand mehr beteiligen will.
Daher: es entspricht nicht dem demokratischen Ideal, nicht alle Themen zu jeder Zeit mit jedem Einzelnen durchzukauen, und das unendliche Male. So weit so richtig. Aber, wie es mit Idealen nun einmal ist, sie sind nicht realisierbar und der Versuch der Realisierung in der Regel in einer Dystopie endet. Darüber zu jammern ist sinnlos.
 
Aber: in einer lebendigen Demokratie ist nicht der "demokratische Diskurs" der Kern, sondern auch die Entscheidungsfindung und die Umsetzung.

Meine Antwort dazu: In einer "lebendigen Demokratie" sind die "demokratischen Diskurse" die Kerne. Erst durch diese kommt es zu Entscheidungen/Umsetzungen.
 
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Aber: in einer lebendigen Demokratie ist nicht der "demokratische Diskurs" der Kern, sondern auch die Entscheidungsfindung und die Umsetzung.
In diesem Thread geht es aber um den demokratischen Diskurs.

Du willst diese Prozesse unterbinden, indem du wie frenilshtar immer wieder schon abgehandelte Punkte auf den Tisch bringst und dann klagst, dass sich daran niemand mehr beteiligen will.
Daher: es entspricht nicht dem demokratischen Ideal, nicht alle Themen zu jeder Zeit mit jedem Einzelnen durchzukauen, und das unendliche Male. So weit so richtig. Aber, wie es mit Idealen nun einmal ist, sie sind nicht realisierbar und der Versuch der Realisierung in der Regel in einer Dystopie endet. Darüber zu jammern ist sinnlos.
Und auch bereits abgehandelte Punkte können und sollen immer wieder neu diskutiert werden. Wer sie für abgehakt hält, kann sich gerne raushalten.
 
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