Das glaube ich dir.Ausser bei dir les ich nichts von "Holocaust" oder dessen "Leugnung".
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Das glaube ich dir.Ausser bei dir les ich nichts von "Holocaust" oder dessen "Leugnung".
Der Feind des demokratischen Diskurses ist das Jakobinertum, das jede von ihm abweichende Meinung im Keime erstickt.Da spricht schon wieder der Reichsbürger über sein Feindbild.
Vermag man das Selbige Papier in in einer Toilettenrolle pluralistisch richtig denken? Wäre doch faszinierend?Ich gehe davon aus, nicht jedes Thema ist ein Selbes in allen Themen: pluralistisch gedacht.
Gerlind daraufhin zu Muzmuz:Die Texte liegen dir vor, nur siehst du nur, was du sehen kannst.
Interessant, wie schnell ein Sachverhalt doch urplötzlich in einen Lachverhalt münden kann und dabei sogar gesundheitsschädlich deutbar wäre.Ausser bei dir les ich nichts von "Holocaust" oder dessen "Leugnung".
Danke für den Zuspruch.@Gerlind: Wir müssen tapfer bleiben, wenn wir alle immer wieder neu & gierig dazu lernen wollen ohne zu grollen.![]()
Der Feind der Demokratie ist der Reichsbürger und er füllt sich von denen gestört, die seinem Ziel, die Demokratie zu zerstören, in die Quere kommen, denn er würde gern den demokratischen Diskurs für seine Ziele missbrauchen.Der Feind des demokratischen Diskurses ist das Jakobinertum, das jede von ihm abweichende Meinung im Keime erstickt.
Aber der demokratische Diskurs wird ja vom Jakobinertum in "demokratischster" Weise attackiert und möglichst unterbunden.Der Feind der Demokratie ist der Reichsbürger und er füllt sich von denen gestört, die seinem Ziel, die Demokratie zu zerstören, in die Quere kommen, denn er würde gern den demokratischen Diskurs für seine Ziele missbrauchen.
Von deiner Vorstellung des Jakobinertums, womöglich.Aber der demokratische Diskurs wird ja vom Jakobinertum in "demokratischster" Weise attackiert und möglichst unterbunden.
Aber: in einer lebendigen Demokratie ist nicht der "demokratische Diskurs" der Kern, sondern auch die Entscheidungsfindung und die Umsetzung.
In diesem Thread geht es aber um den demokratischen Diskurs.Aber: in einer lebendigen Demokratie ist nicht der "demokratische Diskurs" der Kern, sondern auch die Entscheidungsfindung und die Umsetzung.
Und auch bereits abgehandelte Punkte können und sollen immer wieder neu diskutiert werden. Wer sie für abgehakt hält, kann sich gerne raushalten.Du willst diese Prozesse unterbinden, indem du wie frenilshtar immer wieder schon abgehandelte Punkte auf den Tisch bringst und dann klagst, dass sich daran niemand mehr beteiligen will.
Daher: es entspricht nicht dem demokratischen Ideal, nicht alle Themen zu jeder Zeit mit jedem Einzelnen durchzukauen, und das unendliche Male. So weit so richtig. Aber, wie es mit Idealen nun einmal ist, sie sind nicht realisierbar und der Versuch der Realisierung in der Regel in einer Dystopie endet. Darüber zu jammern ist sinnlos.