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pluralistisch v. totalitaristisch

Ja - Mir "passiert" halt immer wieder "meine Ursachenforschung"!
Die dazu führt, dass du die Ukraine, die EU, NATO und weißgottwersonstnoch mindestens genauso Schuld häältst am Krieg in der Ukraine wie Putin.
Verquerte Menschen finde Ursachen auf verquerte Weise, was "ihre Ursachen" folglich ebenfalls verquert sein lässt.
 
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Für eine lebendige Demokratie halte ich ein demokratoides (pluraloides) Verhalten der Beteiligten für bedeutender als ein Verständnis für demokratische Theorien und ihrer autoritäroiden Verkündigung.
Ein demokratisches Entwickeln von Gesellschaft/Staat kann m.E. nur durch inklusives, pluralistisches Verhalten vor sich gehen. D.h. m.E. auch sich Sichtweisen anderer Bürger anzuhören, sie verstehen zu suchen. Es heisst m.E. nicht, seine Sicht als die einzig richtige u.a. auch mit fragwürdigen Mitteln durchsetzen zu wollen(das hätte im Verhalten dann m.E. mehr so etwas Autoritäres bei gleichzeitigem möglichen Theorieverständnis von Demokratie.).
 
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Bei sämtlichen Problemen/Themen halte ich mich gerne an -dafür kompetente- Persönlichkeiten
die mir glaubwürdig rüberkommen!
Ukraine, die NATO
"Für einen dauerhaften Frieden ist die instabile Sicherheitslage zu beenden, die sich an der Ostgrenze
der NATO herausgebildet hat, und nicht allein durch Russland verursacht wurde." so der Professor für
Transformationsprozesse in Mittel-, Südost- und Osteuropa - Uni Wien *Dieter Sergert*

(Aus Seite 4 Salzburger Nachrichten "Wir dürfen nicht nur militärisch denken")
 
Für eine lebendige Demokratie halte ich ein demokratoides (pluraloides) Verhalten der Beteiligten für bedeutender als ein Verständnis für demokratische Theorien und ihrer autoritäroiden Verkündigung.
Ein demokratisches Entwickeln von Gesellschaft/Staat kann m.E. nur durch inklusives, pluralistisches Verhalten vor sich gehen. D.h. m.E. auch sich Sichtweisen anderer Bürger anzuhören, sie verstehen zu suchen.
Richtig. Und die Querulanten haben ein Problem damit, wenn man sie und ihr Verhalten auch tatsächlich versteht. Dann reagieren sie aggressiv und weinerlich, so wie es frenilshtar hier immer wieder zeigt. Er möchte nämlich aus gutem Grund nicht wirklich verstanden werden, sonder möchte, dass man ihm sein niederträchtiges Schauspiel abkauft.
Es heisst m.E. nicht, seine Sicht als die einzig richtige u.a. auch mit fragwürdigen Mitteln durchsetzen zu wollen(das hätte im Verhalten dann m.E. mehr so etwas Autoritäres bei gleichzeitigem möglichen Theorieverständnis von Demokratie.).
Das Problem mit den Querulanten ist nicht eine andere politische Meinung, sondern der Haltung, dass selbst Fakten Meinungen wären, über die man diskutieren kann oder sogar sollte. Also: man kann mit Menschen anderer Meinung diskutieren. Dazu ist es aber nochwendig, dass man zumindest die gleiche Sprache spricht.
 
Bei sämtlichen Problemen/Themen halte ich mich gerne an -dafür kompetente- Persönlichkeiten
die mir glaubwürdig rüberkommen!
Die du danach auswählst, ob sie dir nach dem Mund reden oder nicht.Also!
"Für einen dauerhaften Frieden ist die instabile Sicherheitslage zu beenden, die sich an der Ostgrenze
der NATO herausgebildet hat, und nicht allein durch Russland verursacht wurde." so der Professor für
Transformationsprozesse in Mittel-, Südost- und Osteuropa - Uni Wien *Dieter Sergert*

(Aus Seite 4 Salzburger Nachrichten "Wir dürfen nicht nur militärisch denken")
Jener Aussage kann ich zustimmen, aber etwas (mit) zu verursachen und daran Schuld zu tragen sind zwei verschiedene Dinge.
Und ja, der Großteil der Welt, vor Allem der Westen, tut sein Möglichstes, um die instabile Sicherheitslage zu beenden. Denn wir
alle wissen, man besänftigt einen Imperialisten nicht dadurch, indem man ihn Erfolg haben lässt.
Also versucht der Westen dies zu verhindern, auch wenn du ihn dafür in menschenverachtender Weise beschimpfst.Also!
 
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Bei sämtlichen Problemen/Themen halte ich mich gerne an -dafür kompetente- Persönlichkeiten
die mir glaubwürdig rüberkommen!

"Für einen dauerhaften Frieden ist die instabile Sicherheitslage zu beenden, die sich an der Ostgrenze
der NATO herausgebildet hat, und nicht allein durch Russland verursacht wurde." so der Professor für
Transformationsprozesse in Mittel-, Südost- und Osteuropa - Uni Wien *Dieter Sergert*

(Aus Seite 4 Salzburger Nachrichten "Wir dürfen nicht nur militärisch denken")
Dazu:
menschenverachtender Weise beschimpfst
"Argument"
-!
 
"Was der Westen zu verhindern sucht..", das scheint natürlich schon auf den ersten Blick völlig einseitig (also singulär) unabhängig von "menschenverachtenden Weisen".

Ansonsten würde ja die Wahrheit (also pluralistisch) - über den Mengenproporz - sofort ins Gegenteil verkehrt werden können und bliebe dabei doch noch immer unverändert und *un-ver-rändert*....fortbestehen....
 
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Dein Versuch, mit dieser Lügen von deinen Unterstellungen und Schimpftirade abzulenken, überzeugen niemanden.
Sie bestätigen nur das erbärmliche bigotte Bild, das du hier abgibst.
 
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