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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

“ Wir waren voller Lachen und jubelten vor Freude!” Psalm 126,2

Um vom Scheitern zum Erfolg zu kommen, musst du Folgendes tun:
Lerne, über dich selbst zu lachen. Egal, was oder wie oft du verlierst, behalte immer deinen Sinn für Humor. Wenn du deine Fehler zu ernst nimmst, wird alles zu einer Frage von Leben und Tod.

Der Psalmist schrieb: „Als der Herr die Gefangenen nach Jerusalem zurückführte, da war es für uns wie ein Traum! Wir waren voller Lachen und jubelten vor Freude. Und die anderen Völker sagten: ‚Herrliches hat der Herr für sie getan!‘ Ja, der Herr hat Herrliches für uns getan und wir waren fröhlich! […] Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten“ (Ps 126,1-5 NLT). Vielleicht kannst du lernen, über deine Fehler zu lachen. Achte auf die Phrase: „Als der Herr […] zurückführte“.

Gott kann dich zurückführen! Es hat einer mal gesagt: „Versagen ist der produktive Teil von Erfolg. Es liefert die Straße, entlang derer man kein zweites Mal gehen muss, den Berg, den man nicht noch einmal besteigen muss und das Tal, durch das man nicht nochmal gehen muss.“ Während wir Fehler machen, fühlen sie sich nicht an wie „der Kuss von Jesus“, eine Phrase die Mutter Teresa benutzte für Versagen, das uns näher zu Gott führt. Aber wenn wir die richtige Haltung bewahren, kann das Versagen uns hinführen zu dem, was wir tun sollten.

Lerne von deinen Fehlern. Der erfolgreiche Gastronom Wolfgang Puck sagte: „Von dem einen Restaurant, das nicht funktionierte, habe ich mehr gelernt als von allen, die erfolgreich waren.“ Ist das nicht fast immer so? Du verlierst nicht – du lernst!

Aus www.freudeamheute.com

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Gottes Wort ermutigt uns, auch wenn es uns einmal nicht gut geht, uns zu freuen, denn dann erkennen wir, dass wir Jesu Hilfe brauchen, was unser Glaube stärkt.

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Unter
kannst du ab 10h den Gottesdienst miterleben. Gott schenke dir ein offenes Herz für sein Reden und Kraft das was er dir zeigt umzusetzen.
 
Doch in einer Weise redet Gott und in zweien, ohne dass man es beachtet. Hiob 33,14

Max ist zusammen mit vielen anderen Ski gefahren. Sie haben gutes Wetter und viel Spaß zusammen gehabt. Nun geht es mit dem Flugzeug zurück nach Hause. Sie legen die Sicherheitsgurte an und die Stewardess beginnt mit den Sicherheitsanweisungen. Alle lachen, keiner sieht und hört hin - nur Max nimmt die Hinweise ernst.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Vielleicht haben Sie schon oft das Evangelium gehört und erklärt bekommen und hören schon gar nicht mehr hin, weil es Ihnen lästig ist. Doch Gott redet zu Ihnen: einmal, zweimal. Er warnt Sie, weil jeder Mensch einmal sterben wird und dann das Gericht folgt (Hebräer 9,27).

Ich mag Vielflieger sein und die Sicherheitsanweisungen auswendig kennen. Doch ich darf sie nicht ignorieren. Denn es kann sein, dass ich sie beim nächsten Flug nötig habe.

Das Flugzeug startet mit Max an Bord und alle sind fröhlich. Dann durchqueren sie eine Gewitterfront, geraten in Turbulenzen - und plötzlich hört Max den Piloten sagen, dass sie sich auf eine Notlandung vorbereiten müssten. Das Lachen in der Kabine verwandelt sich in Schreien. Wenig später erfolgt die Notlandung, dabei splittert Glas, und Rauch versperrt die Sicht. Doch Max hat die Sicherheitsanweisungen befolgt und befindet sich plötzlich außerhalb des Flugzeugs. Er rennt vom brennenden Flugzeug weg. Er ist der Einzige, der überlebt hat.

Es muss keine Flugzeugkatastrophe sein, es kann auch ein kleines Virus sein. „Nur ein Schritt ist zwischen mir und dem Tod“ (1. Samuel 20,3). Bei jedem von uns. Doch noch immer will Gott Menschen retten. In der Bibel finden Sie seine „Sicherheitsanweisungen“ - bitte beachten Sie diese Rettungshinweise!

www.Gute-Saat.de



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Bemüht euch um das Wohl der Stadt, in die ich euch wegführen ließ, und betet für sie. Wenn es ihr gut geht, wird es auch euch gut gehen. Jeremia 29,7

Als er so in Jerusalem einzog, geriet die ganze Stadt in helle Aufregung. »Wer ist dieser Mann?«, fragten die Leute. Matthäus 21,10

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich die Wahrheit über Jesus Christus gehört habe, und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn.
 
Der Sohn Gottes hat mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben. Galater 2,20

Mit 18 Jahren lernte ich einen Christen kennen, der sich sicher war, in den Himmel zu kommen. Das empfand ich als ziemlich arrogant und selbstgefällig, obwohl mich seine tiefe Überzeugung beeindruckte. Ich begann ernsthaft nach Gott zu suchen. Dabei las ich in der Bibel und traf mich mit anderen Christen. Schliesslich meinte ich, so zu sein wie sie. Doch mein Leben erschien mir noch immer glanzlos und weit weg von Gott. Wie konnten sie von seiner Liebe sprechen, wenn man überhaupt nichts davon merkte?

Eines Tages erzählte mir eine junge Frau, dass sie sich zu Gott bekehrt und Jesus Christus als ihren Erretter angenommen hatte. Sie strahlte einen tiefen Frieden aus. Da wurde mir klar: Gott liebt auch mich! Der Beweis seiner Liebe zu mir hat Er am Kreuz gegeben, als sein Sohn Jesus Christus an meiner Stelle starb. Nun bekannte ich Gott meine Sünden und übergab mein Leben dem Herrn Jesus. Ein unbeschreiblicher Friede breitete sich in mir aus, weil ich wusste: Gott hat mich angenommen!

Seit 17 Jahren lebe ich nun in diesem Frieden, der mich trotz vieler Schwierigkeiten immer begleitet hat. Mein Verhältnis zu Gott hat sich völlig verändert: Er ist nun mein Vater! Ich habe die Gewissheit, dass Er mich immer liebt. Der Beweis dafür ist das Kreuz, an dem der Herr Jesus sein Leben für mich gab. Darum liebe ich auch Ihn und möchte für Ihn leben.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-13


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Entweiht nicht meinen heiligen Namen! Alle Israeliten sollen mich als ihren heiligen Gott verehren. Ich bin der Herr, und ich habe euch als mein Volk ausgesondert. 3. Mose 22,32

»Warum nennt ihr mich dauernd ›Herr!‹, wenn ihr doch nicht tut, was ich euch sage?

Weil Jesus Christus bereit war mir alle meine Sünden zu vergeben, damit ich nicht ins ewige Verderben komme, und mich angenommen hat als sein Jünger, will ich ihm als meinen Herrn in allem gehorchen.
 
Heilige Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geist. 2. Petrus 1,21

wurde über einen Zeitraum von 1600 Jahren geschrieben (von ca. 1500 v. Chr. bis ca. 100 n. Chr.).
besteht aus 66 verschiedenen Büchern, davon 39 im Alten und 27 im Neuen Testament.

haben über 40 verschiedene Verfasser geschrieben. Zu ihnen gehören unter anderem ein ehemaliger Pharao in spe (Mose), ein General (Josua), ein Hirte (Amos), ein Mundschenk (Nehemia), ein Schriftgelehrter (Esra), ein Beamter (Daniel), ein Arzt (Lukas), ein studierter Pharisäer (Paulus), der Inhaber eines mittelständischen Fischereibetriebes (Petrus), zwei Könige (David, Salomo), ein Zollbeamter (Matthäus), zwei Halbbrüder von Jesus Christus (Jakobus und Judas).

wurde auf drei Kontinenten geschrieben (Asien, Afrika und Europa).
wurde in drei Sprachen verfasst (in Hebräisch, Aramäisch und Griechisch).
wurde an den unterschiedlichsten Orten geschrieben: in der Wüste, im Königspalast, im Gefängnis, auf Reisen, in der Verbannung.

enthält sowohl nüchterne Geschlechtsverzeichnisse als auch aufregende Kriminalfälle, Volksgeschichte und Einzelschicksale, Poesie und Prosa, Berichte, Briefe, Kommentare.

Und obwohl dieses Buch hunderte von Themen behandelt, ist es doch ein zusammenhängendes, stimmiges und harmonisches Ganzes und damit einzig und einzigartig. Immer geht es um die Fragen: Wer ist Gott? Wer ist der Mensch? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn des Lebens? Alles das und noch viel mehr beantwortet die Bibel ohne inhaltliche Brüche oder Widersprüche. Menschen haben die Bibel zwar geschrieben, aber sie sich nicht ausgedacht - Urheber und Autor des Buches ist Gott!
Die Bibel kannst du unter www.csv-bibel.de lesen.

Mehr unter www.gute-saat.de


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Es ist schon eine besondere Auffälligkeit in dieser postpandemischen Welt, wie unverfroren führende Politiker allerorts die COVID-19-Impfstoffe weiterhin als sicher anpreisen. Eine seltene Ausnahme bildet der slowakische Ministerpräsident Robert Fico, der in einer kürzlich gehaltenen Parlamentsrede einräumte, dass die Zahl der Todesfälle durch verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen in seinem Land aufgrund der Impfungen gestiegen ist. Fico, der die COVID-19-Impfstoffe als »⁠experimentell⁠« und »⁠unnütz⁠« bezeichnete, hat seine Regierung mutig dazu verpflichtet, der slowakischen Bevölkerung die Wahrheit darüber zu sagen, was während der Pandemie tatsächlich passiert ist.

Die Rede des slowakischen Ministerpräsidenten kam nur wenige Wochen nach der Ankündigung, dass seine politische Partei eine Stärkung der Befugnisse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bei der Bekämpfung künftiger Pandemien nicht unterstützen werde. Zur Begründung dieser Entscheidung erklärte Fico, dass »⁠ein solcher Unfug nur von gierigen Pharmaunternehmen ersonnen worden sein kann, da sie den Widerstand einiger Regierungen gegen die Impfpflicht zu spüren begannen⁠«. Im Anschluss an Ficos Ankündigung gestand die WHO ein, dass die Pläne für ihr umstrittenes globales Pandemieabkommen zu scheitern drohen. Durch die vorgeschlagenen Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften von 2005 würde die Ratifizierung dieses Abkommens der WHO praktisch zu einer globalen Gesundheitsdiktatur verhelfen.

In seiner Parlamentsrede spricht Fico eine Reihe von Schlüsselthemen an, so z.B. wie viele abgelaufene Impfstoffe die Slowakei noch hat und wie viel Geld dafür verschwendet wurde. Dabei kritisiert er frei heraus EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und ihre geheimen Textnachrichten, die sie Berichten zufolge mit dem Pfizer-Chef Albert Bourla ausgetauscht hat. Als Folge dessen wurde ein milliardenschwerer Impfstoff-Deal mit Pfizer abgeschlossen, der größte Auftrag dieser Art in der Geschichte der Europäischen Kommission überhaupt. »⁠Wir werden einfach nie die Wahrheit darüber erfahren, welche Rolle die Pharmaunternehmen gespielt haben⁠«, meint Fico, »⁠und wer den ganzen Zirkus um COVID-19 tatsächlich organisiert hat.⁠«

Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/...kreislauf-todesfaellen-in-verbindung/?lang=de
 
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Wer bin ich schon, und was ist mein Volk, dass wir dir heute so viel geben konnten? Denn alles, was wir besitzen, kommt von dir. 1. Chronik 29,14

Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige gesund und treibt Dämonen aus! Tut alles, ohne etwas dafür zu verlangen, denn ihr habt auch die Kraft dazu ohne Gegenleistung bekommen. Matthäus 10,8

Ich will meinen Mitmenschen mit dem Evangelium umsonst dienen, denn umsonst hat Jesus mir alle meine Sünden vergeben und mir den Himmel geschenkt.
 
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