• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Ökonomische Dummheiten

AW: Ökonomische Dummheiten

1. Meinen Sie das Tier im Menschen - Muskelenergie oder die geistige Energie?
2. Viehlosoviehsch, Filosofisch oder Philosophisch?

Zu 1.:
Ich dachte an den Menschen als psycho-somatisch-geistige Einheit ...- und an Teilhard de CHARDIN's Bücher Die Menschliche Energie, Olten 1966 und Die Zukunft des Menschen, Olten 1963.

Zu 2.:
Ausnahmsweise ;) philosophisch-anthropologisch ...:schnl:
 
Werbung:
AW: Ökonomische Dummheiten

Ökonomie, so wie sie heute betrieben und propagiert wird, ist reine Scharlatanerie und Mystik.
Wird der Aufwand, welcher letztendlich den Wert einer Sache ausmacht, nicht mit entsprechenden Gegenwerten abgedeckt, so kommt es zur Umverteilung von Werten. Also zur Aneignung fremdem Eigentums =---> was im allgemeinen als Diebstahl bezeichnet wird, welcher meist mit arglistiger Täuschung und Betrug einher geht.
Das ist die kriminelle Seite einer jeglichen Wirtschaft, welche dem Gesetzgeber, der für Recht und Ordnung im Staate sorgen soll kaum kümmert. Soviel zur politischen Ethik von Staat und Wirtschaft. Auch der Spielball von Preis und Wucher gehören dorthin.

Was meint Ihr dazu? Ich bin darauf gespannt.
 
AW: Ökonomische Dummheiten

Ökonomie, so wie sie heute betrieben und propagiert wird, ist reine Scharlatanerie und Mystik.
Wird der Aufwand, welcher letztendlich den Wert einer Sache ausmacht, nicht mit entsprechenden Gegenwerten abgedeckt, so kommt es zur Umverteilung von Werten. Also zur Aneignung fremdem Eigentums =---> was im allgemeinen als Diebstahl bezeichnet wird, welcher meist mit arglistiger Täuschung und Betrug einher geht.
Das ist die kriminelle Seite einer jeglichen Wirtschaft, welche dem Gesetzgeber, der für Recht und Ordnung im Staate sorgen soll kaum kümmert. Soviel zur politischen Ethik von Staat und Wirtschaft. Auch der Spielball von Preis und Wucher gehören dorthin.

Was meint Ihr dazu? Ich bin darauf gespannt.

Also ich :ironie: meine (Ironie-Ende) zu Ihrem Geschreibsel -
n i c h t s ...:rollen:
 
AW: Ökonomische Dummheiten

Ökonomie, so wie sie heute betrieben und propagiert wird, ist reine Scharlatanerie und Mystik.
Wird der Aufwand, welcher letztendlich den Wert einer Sache ausmacht, nicht mit entsprechenden Gegenwerten abgedeckt, so kommt es zur Umverteilung von Werten. Also zur Aneignung fremdem Eigentums =---> was im allgemeinen als Diebstahl bezeichnet wird, welcher meist mit arglistiger Täuschung und Betrug einher geht.
Das ist die kriminelle Seite einer jeglichen Wirtschaft, welche dem Gesetzgeber, der für Recht und Ordnung im Staate sorgen soll kaum kümmert. Soviel zur politischen Ethik von Staat und Wirtschaft. Auch der Spielball von Preis und Wucher gehören dorthin.

Was meint Ihr dazu? Ich bin darauf gespannt.

Der Wert der Dinge ist ja keine fixe Größe, sondern das Ergebnis einer Wertschätzung. Ich persönlich würde nicht behaupten, dass Handel grundsätzlich ein Verbrechen ist.
 
AW: Ökonomische Dummheiten

Oft aber ein gutes Sprungbrett in diese Richtung. :D

Um kriminell zu sein, gibt es viele Einflüsse und der Sichtbarste ist sehr oft nicht der Wirkmächtigste.
Wir handeln doch ständig, auch in diesem engeren Sinn und eine Alternative ist, dass uns die Obrigkeit diese Handlungsmöglichkeiten abnimmt, das ist erfahrungsgemäß noch problematischer.
 
AW: Ökonomische Dummheiten

Ökonomie bedeutet "Gewinnmaximierung". Dieses rein kapitalistische Prinzip wird überall gelehrt. Deshalb ist es verlogen, Amazon zu kritisieren, tut man dort doch nichts anderes, als dieses Prinzip konsequent umzusetzen.
In Deutschland will man eine Ethik, die sich mit den kapitalistischen Prinzipien
gut verträgt. Das ist ein untauglicher Versuch, solange die Reaktion zweier sich gegenseitig abstossender Substrate nicht durch einen Katalysator ermöglicht wird. Dieser Katalysator hieß einmal "sozial".
Mittlerweile ist dieser Katalysator verbraucht und er wird nur noch als Gimmick
verbal mitgeschleppt.
Perivisor
 
AW: Ökonomische Dummheiten

Um kriminell zu sein, gibt es viele Einflüsse und der Sichtbarste ist sehr oft nicht der Wirkmächtigste. Wir handeln doch ständig, auch in diesem engeren Sinn und eine Alternative ist, dass uns die Obrigkeit diese Handlungsmöglichkeiten abnimmt, das ist erfahrungsgemäß noch problematischer.

Ein guter Händler kauft billig und verkauft teuer. Das gilt zwar nicht als kriminell, kann sich aber durchaus noch nachteiliger auf Mitmenschen auswirken, als offizielle Kriminalität. So war´s gemeint.

Gegen die Ökonomie ist nichts weiter einzuwenden aber als moralisches Wertesystem taugt sie nicht.
 
AW: Ökonomische Dummheiten

Wer Dummheiten anprangert, der sollte sie am besten nicht selber als Vorbild "ökonomisch" praktizieren. - Also nehmt Euch an mir kein Beispiel. :D

"Ökonomische Dummheiten" muss der freie Geldmarkt "vorher oder nachher" einpreisen können. Wer auf den "Wegfall von Dummheit" spekuliert, der begeht sie selbst. Und wer auf den "Wegfall von Intelligenz" spekuliert, der weiß dadurch seine Macht abzusichern.

Ökonomie, so wie sie heute betrieben und propagiert wird, ist reine Scharlatanerie und Mystik.

Kannst Du Gedankenlesen? Gerade vor rund 3 Stunden habe ich mir noch überlegt, ob und wie ich das Thema „Ökonomie als Öko-No-Mystik?“ auf die Tagesordnung setzen sollte.

Wird der Aufwand, welcher letztendlich den Wert einer Sache ausmacht, nicht mit entsprechenden Gegenwerten abgedeckt, so kommt es zur Umverteilung von Werten.

Die Umverteilung der Werte ist nicht das eigentliche Problem, weil sie in einer vollkommenen Kreislaufwirtschaft mit ganz legalen Karusellbetriebsgeschäften heute schon sehr gut mit elektronischem Geld funktioniert, (auf falsch oder richtig kommt es dabei gar nicht an) welches Geld mit Geld - und sei es nur für einen sehr kurzen Zeitraum "verlässlich" abzudecken erlaubt, im Grenzfall allerdings maximal "nur" bis zum 3,14-fachen - (des noch gar nicht vorhandenen, aber in der Erwartung eingepreisten) - Jahresgegenwertes als (naturwissenschaftlich theoretisch begründbare) "Eigenschmerzgrenze".

Denn mit einer verlässlichen Umverteilung scheint sich die Welt mindestens seit über 2.500 Jahren finanztechnisch abgefunden zu haben und jegliches Aufkeimen von alternativen Lebensformen, welche mehr Eigenständigkeit, mehr Souveränität und mehr Selbstverantwortung "im eigenen Kreis" erlauben könnten, werden auch heute im Zeitalter des schier unbegrenzten Informationsaustausches einfach durch Umbewertung der medialen Schwerpunktesetzung oftmals sehr elegant umgangen.

Und wenn es besonders unangenehm wird, scheint 'man' sich dabei sogar auf einen gemeinsamen Begriff in allen Sprachen geeinigt zu haben, den ich in der Sprachmodulation (ohne Tee) schlicht mit ERROR-ISM bezeichne, denn – so schockierend dies auch klingen mag – ohne die Vorgabe eines Irrtums ließe sich die Ökonomie nach bekanntem Muster gar nicht verlässlich betreiben!

Es wäre aber zu einfach hier sprachlich sensible Begriffe in die Abwägschale zu werfen, welche einem "herrschenden marktwirtschaftlichen System" nicht angemessen gerecht wird, wie schon *noexist* anzudeuten versucht hat.

Also zur Aneignung fremdem Eigentums =---> ....

Da fängt der Irrtum schon an: Fremdes Geld ist nicht mit fremdem Eigentum gleichzusetzen und eigenes Geld ist nicht mit eigenem Besitz gleichzusetzen.
Also bitte nicht gleich die Wortkeule in die falsche Richtung schwingen.

Das ist die ..... Seite einer ......Wirtschaft, welche dem Gesetzgeber, der für Recht und Ordnung im Staate sorgen soll kaum kümmert. Soviel zur politischen Ethik von Staat und Wirtschaft. Auch der Spielball von Preis und Wucher gehören dorthin.

Was meint Ihr dazu? Ich bin darauf gespannt.

Über Irrtümer spricht man nicht. Sie sind schlicht peinlich für jedermann, inzwischen sogar für den Gesetzgeber der sich selbst "amnestieren" muss.

In Deutschland wird aktuell dazu die Vergebung der Bürger durch stillschweigende Zustimmung zu einer Stellvertretergesetzgebung IM NAMEN UND NEHMEN DES FREMDEN GELDES praktiziert, (mit Frist bis zum 31.12. dieses Jahres ) in einer wohl überlegten "bedingungsabhängigen Vergebung von eventuell aufgelaufenen Zinsseszinsschulden bei Krankenkassenrückständen, wo der Gesetzgeber sich offen an seiner eigenen Spekulation, ab 2007 die nationale Versicherungspflicht in nicht nationaler Währung "fremd" einzuführen, eine "solidarische" Bürgerbeteiligung (im "Nachtragsmandat" dazu!) fordert und jegliche geldhoheitsrechtlich abgesicherte Identitätsgrenzen durch national solidarische Wertevermittlung überhaupt nicht mehr zu kennen scheint .....

.....anders wären ja auch die jährlichen, inzwischen nominal mehrstellig sich zeigenden Milliardenüberschüsse in den Krankenkassen und Rentenkassen - "in fremder Euro-Währung gar nicht undeutschtypisch" - zu erklären, als durch die "sichere Rücklage eines Fremdwährungssicherungseinbehaltes" mittels einer sui generis, der nicht wirklich den gesetzlichen Vertragstypen entspricht, die verfassungsrechtlich in Deutschland zulässig wären!

Weil öffentlich-rechtliche Aufgaben der Sozialverbände aber gar keinen gewinnorientierten Wirtschaftsverband (wie zum Beispiel die europäische Union) bilden dürfen, wären da eigentlich nicht alle "Kassengewinne" bis zum 31.12 bürgerfreundlich und gerecht auszugleichen?

:jump4:

Bernies Sage
 
Werbung:
Zurück
Oben