hylozoik
Well-Known Member
- Registriert
- 21. Dezember 2010
- BeitrÀge
- 26.466
Zuletzt bearbeitet:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfĂŒgbar.
Elon Reeve Musk (* 28. Juni 1971 in Pretoria, SĂŒdafrika) ist ein sĂŒdafrikanisch-kanadisch-amerikanischer, vornehmlich in den Vereinigten Staaten, jedoch auch global wirkender Unternehmer und MilliardĂ€r. Er besitzt durch Geburt sowohl die sĂŒdafrikanische als auch die kanadische StaatsbĂŒrgerschaft; 2002 erhielt er zusĂ€tzlich die US-amerikanische.
Geboren als Sohn der kanadischstĂ€mmigen Autorin, Model und ErnĂ€hrungsberaterin Maye Musk (geborene Haldeman) geboren. Sein Vater ist der sĂŒdafrikanische Maschinenbauingenieur Errol Musk. Er hat einen jĂŒngeren Bruder, Kimbal, und eine jĂŒngere Schwester, Tosca.
Musk ist Vater von zehn Kindern, von denen eines kurz nach der Geburt starb. 2020 verlegte Musk seinen Hauptwohnsitz von Bel Air, einem Stadtteil von Los Angeles, in die texanische Hauptstadt Austin.[11] Im Mai 2021 erklÀrte er in der amerikanischen Comedyshow Saturday Night Live, das Asperger-Syndrom zu haben.[12]
Angeblich gibt es weltweit genau 7 Menschen, die den SchlĂŒssel zum Internet haben. Sie sollen sogar die Macht haben, das Internet abzustellen. Galileo hat herausgefunden, was dahinter steckt.
Shodan wurde im Jahr 2009 von John Matherly entwickelt und nach einer kĂŒnstlichen Intelligenz des Spiels "System Shock" benannt. UrsprĂŒnglich als Suchmaschine fĂŒr Internet of Things (IoT)-GerĂ€te konzipiert, zeigte sich schnell, wie wichtig, aber auch gefĂ€hrlich seine Ergebnisse sind. Kurz zur KlĂ€rung: Mit dem Internet of Things (Internet der Dinge) werden die unzĂ€hligen GerĂ€te bezeichnet, die mit dem Internet verbunden sind. Das reicht von den oben genannten Beispielen hin zu industriellen FertigungsstraĂen, Ampelsteuerungen oder zentrale Server. Was zentral ĂŒberwacht oder gesteuert werden soll, bekommt brav seine IP-Adresse zugewiesen und ist damit Teil des Internets, wie auch Ihr Handy oder PC. Oft sitzt jemand am Computer, um die Systeme zu ĂŒberwachen und bei Bedarf einzugreifen. Viele GerĂ€te kommunizieren aber auch weitgehend untereinander, und der Mensch wird dann nur bei Problemen oder mit einer Statusmeldung informiert.
Als âerschreckendste Suchmaschine des Internetsâ bezeichnet CNN das Projekt Shodan. Und tatsĂ€chlich lassen sich mit ihr teils haarstrĂ€ubende SicherheitslĂŒcken finden. Dabei geht es vor allem um GerĂ€te, die ohne ausreichenden Schutz mit dem Internet verbunden sind. Manchmal ist das zum Lachen, manchmal aber auch zum FĂŒrchten. https://www.shodan.io/domain/www.shodan.io
Operation Prosperity Guardian (deutsch âOperation WĂ€chter des Wohlstandsâ) ist eine multinationale Koalition, angefĂŒhrt durch die USA, die im Dezember 2023 als Reaktion auf die Angriffe der Huthi-Rebellen auf die Schifffahrt im Roten Meer beim Bab al-Mandab seit der EntfĂŒhrung der Galaxy Leader am 19. November 2023 ins Leben gerufen wurde. Die kurz vor Weihnachten prĂ€sentierte Operation lief mit Schwierigkeiten an, da Frankreich, Spanien und Italien ihre Kriegsschiffe nicht unter US-Kommando stellen wollten. Die Mission EUNAVFOR_Aspides, an welcher sich Deutschland mit der Fregatte Hessen beteiligt, wird daher unter griechischem Kommando stehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Prosperity_Guardian#EuropĂ€ische_Union_Eunavfor_Aspides


Die Staatsanwaltschaft hatte 40 bis 50 Jahre Haft beantragt. âSein Leben der vergangenen Jahre war geprĂ€gt von unvergleichlicher Gier und Hybris, von Ehrgeiz und Selbstrechtfertigung, von Risikofreude und dem wiederholten Spielen mit dem Geld anderer Leuteâ, schrieb sie zur BegrĂŒndung.
HÀtte Richter Kaplan die vorgesehenen Strafen bei allen Anklagepunkten ausgeschöpft, wÀren es mehr als 100 Jahre GefÀngnis geworden.
Samuel âSamâ Bankman-Fried (* 5. MĂ€rz 1992[1] in Stanford, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Unternehmer. Er war GrĂŒnder und CEO von FTX, einer mittlerweile insolventen KryptowĂ€hrungsbörse. AuĂerdem verwaltete er Vermögenswerte ĂŒber Alameda Research, eine Handelsfirma fĂŒr KryptowĂ€hrungen, die er im Oktober 2017 grĂŒndete.
Im November 2022 brach sein Finanzimperium auf den Bahamas zusammen. Bankman-Fried wurde u. a. wegen des Verdachts auf Betrug und GeldwĂ€sche festgenommen und am 21. Dezember 2022 in die USA ausgeliefert.[2] Beim Prozess in New York befand ihn die Jury am 2. November 2023 in allen sieben Anklagepunkten fĂŒr schuldig. Am 28. MĂ€rz 2024 wurde er zu 25 Jahren Haft verurteilt.[3]
Er war der zweitgröĂte Spender fĂŒr Joe Biden bei der PrĂ€sidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2020 und spendete persönlich 5,2 Millionen US-Dollar.[7] Bei den US-Zwischenwahlen 2022 spendete er 40 Millionen Dollar, vorwiegend an demokratische Kandidaten.[37] Ăber SchattenkanĂ€le sollen allerdings auch Gelder an republikanische Politiker geflossen sein.[38] AuĂerdem fragte er den Ex-PrĂ€sidenten Donald Trump an, was er fĂŒr den Verzicht auf eine weitere Kandidatur fordere â Antwort: fĂŒnf Milliarden Dollar.[39][40]
Das lateinische Wort octopus entspricht dem altgriechischen Vorbild áœÎșÏÏÏÎżÏ Ï oktáčpous, einer Zusammensetzung aus oktáč âachtâ und poĂșs (Genitiv podĂłs) fĂŒr âFuĂâ. Octopus bedeutet wörtlich âAchtfuĂâ, das heiĂt âTier mit acht FĂŒĂenâ.
Der wissenschaftliche Gattungsname Octopus wird lateinisch geschrieben (mit c), ansonsten wird auch die eingedeutschte Schreibweise mit k verwendet: Oktopus. Als Pluralformen verzeichnet Duden sowohl Oktopusse als auch Oktopoden[1] (zur Verwendung der Bezeichnung siehe auch Kraken#Wissenschaftlicher Name).
Die Bezeichnungen Pulp und Pulpe fĂŒr die Kraken-Gattung Octopus sind veraltet.[2][3] Beide Formen sind letztlich Varianten des Wortes Polyp, das auf griechisch polĂœpous zurĂŒckgeht und somit eigentlich âVielfuĂâ bedeutet.[4]
Das Prinzip des âhundertsten Affenâ (âThe Hundredth Monkey Phenomenonâ oder âThe Hundredth Monkey Effectâ) ist ein moderner Mythos, der ab 1979 als Beispiel fĂŒr kollektives Bewusstsein verbreitet wird, aber auf falsch wiedergegebenen wissenschaftlichen Quellen zum Kollektiv- und Lernverhalten beruht.
Im Jahre 1958 beobachteten Wissenschaftler auf der japanischen Insel KĆjima eine Gruppe Affen. https://de.wikipedia.org/wiki/Hundertster_Affe#cite_note-Kawai_1965-1 SchlieĂlich begannen die Forscher, den Tieren als Nahrung SĂŒĂkartoffeln zu geben. Nach und nach verbreitete sich unter den Tieren das Verhalten, die Kartoffeln vor dem Verzehr zu waschen.
Hatte zunĂ€chst ein einzelnes Jungtier begonnen, die schmutzigen Kartoffeln zu waschen, verbreitete sich diese Technik bald unter den anderen Jungtieren, dann allmĂ€hlich auch unter einigen Ă€lteren Affen. SchlieĂlich konnte dieses Verhalten auch in Kolonien auĂerhalb der Insel beobachtet werden â ein waschender Affe war vermutlich hinĂŒbergeschwommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Hundertster_Affe#cite_note-Kawai_1965-1 âMonkey see, monkey doâ. https://de.wikipedia.org/wiki/Hundertster_Affe#cite_note-17
Das war fĂŒr die Forscher insofern ein erstaunlicher Vorgang, als ĂŒblicherweise Jungtiere ihr Verhalten von Ălteren lernen und nicht umgekehrt.
Italienische PĂ€dagogen haben eine Kampagne gestartet, um Kindern unter 14 Jahren die Nutzung von Smartphones zu verbieten. Die Initiative mit den Experten Daniele Novara und Alberto Pellai an der Spitze ruft die Regierung zur Verabschiedung eines Gesetzes auf, das fĂŒr Kinder bis 16 Jahre auch verbieten soll, einen Account in sozialen Netzwerken einzurichten. Der Appell wurde von Politikern, Intellektuellen und Schauspielern unterstĂŒtzt, so die Tageszeitung "La Repubblica".
"Die Zeit ist reif. Wir zĂ€hlen darauf, dass Italien zum ersten Land wird, das einen Durchbruch schafft. Wir dĂŒrfen nicht zusehen, wie eine ganze Generation in Smartphones ertrinkt. Die Situation ist auĂer Kontrolle", sagte Daniele Novara gegenĂŒber "La Repubblica".
Der italienische Jugendminister Andrea Abodi zeigte wenig Enthusiasmus fĂŒr den Vorschlag.
Die Autoren hatten Studien aus Norwegen, Spanien, Tschechien, England und Schweden zum Umgang mit Smartphones an Schulen untersucht - mit einem klaren Ergebnis: Erfahrungen vieler LehrkrĂ€fte wĂŒrden bestĂ€tigt, sagte der wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl, Tobias Böttger. âDas Smartphone in der Tasche oder auf dem Tisch kann Lern- und Bildungsprozesse verhindern. Zudem verschlechtern Smartphones das soziale Klima in Schulen, indem sie zwischenmenschliche Konflikte befeuern.â
Die französische Regierung unter PrĂ€sident Emmanuel Macron hat die Studie "Enfant et Ă©crans" (Kinder und Bildschirme) in Auftrag gegeben, die die Frage beantworten sollte, ab wann Kinder ein eigenes Smartphone benutzen dĂŒrfen. Die Studie wurde von Wissenschaftlern und Experten unter der Leitung der Neurologin Servane Mouton und Amine Benyamina von der Abteilung fĂŒr Psychiatrie und Suchtkrankheiten am Paul-Brousse-Krankenhaus durchgefĂŒhrt. 100 Experten wurde angehört.
Die Ergebnisse: Die Autoren der Untersuchung plĂ€dieren dafĂŒr, Kinder bis zu einem Alter von 12 Jahren gĂ€nzlich ohne iPhone und Co. zu erziehen. Die Nutzung von Social Media sollte sogar erst ab 18 Jahren gestattet sein. Aus wissenschaftlicher Sicht sollten Kinder unter drei Jahren demnach gar nicht mit Bildschirmen in BerĂŒhrung kommen â auch nicht mit dem Fernseher. Zudem sollte kein Kind unter elf Jahren ein Telefon besitzen. Im Alter zwischen elf und 13 Jahren empfehlen die Experten ein Handy ohne Internetzugang. GrundsĂ€tzlich fordern sie, ein Mindestalter fĂŒr Smartphones mit Internetanschluss auf 13 Jahre festzulegen.
Verbot digitaler Medien fĂŒr KindergĂ€rten
Auch fĂŒr Erziehungseinrichtungen schlagen die Studienautoren vor: FĂŒr Kinder bis zu sechs Jahren sollten Bildschirme aller Art nur "stark eingeschrĂ€nkt" und sehr selten fĂŒr Bildungsinhalte genutzt werden und nur, wenn sie in Begleitung eines Erwachsenen sind. In KindergĂ€rten sollten Bildschirme vollstĂ€ndig verboten werden. Tablets oder andere digitale GerĂ€te sollten in Grundschulen nicht genutzt werden â mit Ausnahme von Kindern mit Behinderung
Georges HĂ©bert (* 27. April 1875 in Paris; â 2. August 1957 in TourgĂ©ville) war französischer Marineoffizier.
Er gilt als der Entwickler der Méthode Naturelle.
Die MĂ©thode Naturelle, auch HĂ©bertisme genannt, ist eine von HĂ©bert entwickelte Art körperlichen und geistigen Trainings, bei welcher der eigene Körper in sehr vielen Disziplinen in der Natur trainiert wird. HĂ©bert wurde zu dieser Methode auf einer Afrika-Reise inspiriert, bei der er erstaunt war ĂŒber die körperliche Verfassung der in der Natur lebenden Menschen.
Der Vulkanausbruch spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung des HĂ©bertisme, denn es bestĂ€rkte seine Idee, dass es ĂŒberaus wichtig ist, athletische FĂ€higkeiten mit Hilfsbereitschaft, Selbstlosigkeit und Tapferkeit zu vereinbaren. Dies spiegelt sich auch in einer Devise der MĂ©thode Naturelle wider, welche besagt: âĂtre fort pour ĂȘtre utileâ (âStark sein, um nĂŒtzlich zu seinâ).
Das Training fĂŒr den Körper war sehr umfassend und bestand aus den Teilen
Das Training fand teilweise in der freien Natur und teilweise in von HĂ©bert gefertigten âParksâ Ă€hnlich riesiger Trimm-dich-Pfade statt.
- Resistenz
- Kraft
- Geschwindigkeit und ExplosivitÀt
- Laufen, Rennen, Springen, Klettern, Heben, Werfen, Balancieren, Selbstverteidigung, Schwimmen und Bewegung auf allen vieren.
Die MĂ©thode Naturelle wurde zum Standard-Training fĂŒr das französische MilitĂ€r und wurde auch in anderen Teilen Europas praktiziert. Durch die von David Belle, SĂ©bastien Foucan und anderen entwickelte Kunst der Fortbewegung â Parkour â gewinnt die MĂ©thode Naturelle zunehmend an Bekanntheit.
David Belle (* 29. April 1973 in FĂ©camp, Frankreich) ist ein französischer Traceur und Schauspieler. Belle gilt als BegrĂŒnder des Parkour.
David Belle lernte als Kind von seinem Vater Raymond Belle, einem ehemaligen Vietnamsoldaten, in den WĂ€ldern Nordfrankreichs die MĂ©thode Naturelle, eine Kunst der Bewegung durch die Landschaft mit ihren natĂŒrlichen Hindernissen im Einklang mit Natur und Umwelt. Ende der 1980er Jahre ĂŒbertrug er spielerisch diese Methode auf die urbane Landschaft des Pariser Vorortes Lisses. Aus den spielerischen Verfolgungsjagden der Kinder ĂŒber Treppen, Tischtennisplatten, Papierkörbe und kleine BĂ€che entwickelten die Freunde als Jugendliche durch Einbeziehung immer schwierigerer Hindernisse wie Mauern, ZĂ€une, BaugerĂŒste und spĂ€ter GebĂ€udefassaden und HochhĂ€user den Parkour.
https://de.wikipedia.org/wiki/Parkour#FreerunningParkour (abgekĂŒrzt PK) bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den FĂ€higkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der ParkourlĂ€ufer (franz.: le traceur âder, der eine Linie ziehtâ) bestimmt seinen eigenen Weg durch den urbanen oder natĂŒrlichen Raum â auf eine andere Weise als von Architektur und Kultur vorgegeben. Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie möglich zu ĂŒberwinden. Bewegungsfluss und âkontrolle stehen dabei im Vordergrund. Parkour wird deshalb auch als âKunst der effizienten Fortbewegungâ bezeichnet.
Parkour kann auf einem Hindernisparcours durchgefĂŒhrt werden, wird aber in der Regel in einer kreativen Neuinterpretation eines urbanen Raumes praktiziert. Parkour beinhaltet das Betrachten der Umwelt mit der Vorstellung von Bewegungsmöglichkeiten innerhalb dieser.
Freerunning ist eine Unterart von Parkour, die sich durch eher akrobatische Bewegung auszeichnet und sich auf andere âRegelnâ konzentriert als normaler Parkour.
Der Grundgedanke ist, sich in jeder beliebigen Umgebung zu bewegen und einen Fluss in seine Bewegung zu bringen. Die Bewegung soll nicht Mittel zum Zweck sein, sondern Selbstzweck, das heiĂt, das Sich-Bewegen steht im Mittelpunkt. Man bewegt seinen Körper kreativ und kann sich dabei seine komplette Umgebung ohne EinschrĂ€nkungen zunutze machen. Beim Freerunning sollte immer der ganze Körper in Bewegung sein. Der Grundsatz von Parkour, die Effizienz, steht hierbei nicht im Vordergrund.
Das Repertoire der Bewegungen im Freerunning unterliegt keiner Struktur, keinen Grenzen, es wird stĂ€ndig durch die KreativitĂ€t der AnhĂ€nger erweitert. Oftmals bieten akrobatische Bewegungen aus dem Turnen oder auch aus dem Martial Arts Tricking erste Anregungen oder werden ĂŒbernommen und die Techniken der Umgebung angepasst.
Freerunning verbreitete sich sehr schnell um die Welt und gewinnt immer mehr Bekanntheit, wodurch es das Interesse von Firmen und Medien weckte.
Das erste groĂe internationale Freerunning Event fand am 6. Oktober 2007 in Wien statt. Der Wettbewerb âRed Bull â Art of Motionâ lud eine begrenzte Anzahl vieler bekannter Freerunner aus aller Welt ein ...
Tricking oder auch Martial Arts Tricking ist eine Mischung aus verschiedenen Sportarten. Man unterteilt die Techniken drei Kategorien: Twists, Flips und Kicks. Tricking kombiniert beispielsweise die akrobatischen Dreh- und Sprungkicks aus dem Taekwondo mit akrobatischen Turnelementen aus dem Bodenturnen, wie beispielsweise Flickflacks oder Salti. AuĂerdem enthĂ€lt es sĂ€mtliche Freestyle-Elemente sowie Teile des Capoeira (Double Leg) und des Breakdance (Flare). Verbindungen aus Teilen sind jedem freigestellt, die Ăsthetik der AusfĂŒhrung ist das Wichtigste.