Papa Crusty
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AW: Nein als Antwort auf eine Bitte
1.Eine Bitte muss nicht in einer Frage formuliert werden.
Bsp.: "Gehe bitte zu Seite."
"Nein!"
2. Vom Sprechakt her ist es mir prinzipiell möglich mit Ja oder Nein auf eine Bitte zu antworten, unabhängig von der Fragestellung. Sogar wenn ein Bitte semantisch sinnlos wäre, könnte ich mit Ja oder Nein darauf antworten.
Bsp.: "Könntest du bitte chiddidi lock at ugiugi?"
"Nein."
Hm... Ich nehme jetzt mal an, das du einfach meinst: Entweder sage ich ja und kooperiere oder nein und mache das eben nicht. Eigentlich möchte ich nicht zustimmen, weil es anstrengend ist der Bitte nachzukommen oder was auch immer, aber auf der anderen Seite will ich den Anderen auch nicht erzürnen oder enttäuschen oder so was. Und dieses Spannungsverhältnis zw. Unlust des Gebitteten und Erwartungen des Bittenden nennst du Widerspruch zw. Kooperation vs. Selbstverwirklichung.
Wenn dem nicht so ist, dann kläre mich auf, was du meinst.
Ich habe versucht, dass irgendwie zu verstehen, aber nach dem Satz: "Am Ende dient alles dem Leben" gab ich es auf.
Wenn sich unter abstrakten Gedanken überhaupt nichts Konkretes mehr vorstellen lässt, handelt es sich sehr wahrscheinlich um Unsinniges. Und wenn man sich darunter etwas vorstellen kann, was nicht gewollt ist, dann sind die Begriffe wahrscheinlich noch viel zu unpräzise, weil sie nicht definiert wurden oder von vornherein nicht adäquat sind.
Hm... Damit wäre das Thema dann total verfehlt.
Hier aber noch ein paar Gedankenanreize:
Es gibt real weder vollkommenen Egoismus, noch vollkommenen Altruismus.
Egoismus kann aber mehr oder weniger, genauso wie Altruismus mehr oder weniger vorkommen kann, aber beides tritt stets nur zusammen auf.
Und Egoismus verliert ab einem best. "Punkt" seine Schlechtigkeit.
Z.B.: Ich gebe einen Hungerleidenden Brot. Das ist altruistisch und gut. Nun fühle ich mich aber auch gut, weil ich das getan habe und dieses Gefühl zu haben war mein Motivationsgrund. Das ist Selbstbezogenheit/Egoismus, aber eben kein negativer Egoismus mehr, denn ich habe etwas Gutes getan.
Jap. Also... Na ja... Ich weiß, was du meinst, ist aber alles sehr schwammig formuliert...
Du meinst vermutlich nicht relevant für den Seelenfrieden. Man kann aber so viel unter Seelenfrieden verstehen... Unter Leben sowieso...
Man merkt eben auch wie unsauber hier gedacht wird oder unordentlich philosophiert. Nenne es, wie du willst. Da ganze ist ein Aneinanderreihung wahllos zusammenhängender Gedanken und so komm man von so etwas Banalen, wie Nein auf eine Bitte zu antworten, nach kurzer Zeit zur großen Lebensweisheit.
ob ja oder nein ist lediglich abhängig von der genauen fragestellung
in der regel gibt es mehrere und konkurrierende möglichkeiten das werden unterschiedlicher realitäten gestalten zu können.
1.Eine Bitte muss nicht in einer Frage formuliert werden.
Bsp.: "Gehe bitte zu Seite."
"Nein!"
2. Vom Sprechakt her ist es mir prinzipiell möglich mit Ja oder Nein auf eine Bitte zu antworten, unabhängig von der Fragestellung. Sogar wenn ein Bitte semantisch sinnlos wäre, könnte ich mit Ja oder Nein darauf antworten.
Bsp.: "Könntest du bitte chiddidi lock at ugiugi?"
"Nein."
ein häufiger widerspruch wird wohl kooperation vs selbstverwirklichung sein.
Hm... Ich nehme jetzt mal an, das du einfach meinst: Entweder sage ich ja und kooperiere oder nein und mache das eben nicht. Eigentlich möchte ich nicht zustimmen, weil es anstrengend ist der Bitte nachzukommen oder was auch immer, aber auf der anderen Seite will ich den Anderen auch nicht erzürnen oder enttäuschen oder so was. Und dieses Spannungsverhältnis zw. Unlust des Gebitteten und Erwartungen des Bittenden nennst du Widerspruch zw. Kooperation vs. Selbstverwirklichung.
Wenn dem nicht so ist, dann kläre mich auf, was du meinst.
letzendlich dient aber auch die kooperation der selbstverwirklichung wie auch die selbstverwirklichung der kooperation (also der gruppe oder art dient) dient. die unterschiede sind nur scheinbar - am ende dient alles nur dem leben.
Ich habe versucht, dass irgendwie zu verstehen, aber nach dem Satz: "Am Ende dient alles dem Leben" gab ich es auf.
Wenn sich unter abstrakten Gedanken überhaupt nichts Konkretes mehr vorstellen lässt, handelt es sich sehr wahrscheinlich um Unsinniges. Und wenn man sich darunter etwas vorstellen kann, was nicht gewollt ist, dann sind die Begriffe wahrscheinlich noch viel zu unpräzise, weil sie nicht definiert wurden oder von vornherein nicht adäquat sind.
ob ich nun die torte selber esse aus rücksicht für mein essbedürfnisses oder die torte verschenke aus rücksichtnahme für mein liebesbedürfniss - es wird immer aus egoistischen erwägungen geschehen....
Hm... Damit wäre das Thema dann total verfehlt.
Hier aber noch ein paar Gedankenanreize:
Es gibt real weder vollkommenen Egoismus, noch vollkommenen Altruismus.
Egoismus kann aber mehr oder weniger, genauso wie Altruismus mehr oder weniger vorkommen kann, aber beides tritt stets nur zusammen auf.
Und Egoismus verliert ab einem best. "Punkt" seine Schlechtigkeit.
Z.B.: Ich gebe einen Hungerleidenden Brot. Das ist altruistisch und gut. Nun fühle ich mich aber auch gut, weil ich das getan habe und dieses Gefühl zu haben war mein Motivationsgrund. Das ist Selbstbezogenheit/Egoismus, aber eben kein negativer Egoismus mehr, denn ich habe etwas Gutes getan.
ein einzelfall muss man halt überdenken welche der entscheidungen einen nachhaltigeren seelenfrieden ermöglicht.
Jap. Also... Na ja... Ich weiß, was du meinst, ist aber alles sehr schwammig formuliert...
ob ja oder nein zu anderen ist nicht relevant - es sollte immer ein ja zum eigenen leben sein !
Du meinst vermutlich nicht relevant für den Seelenfrieden. Man kann aber so viel unter Seelenfrieden verstehen... Unter Leben sowieso...
Man merkt eben auch wie unsauber hier gedacht wird oder unordentlich philosophiert. Nenne es, wie du willst. Da ganze ist ein Aneinanderreihung wahllos zusammenhängender Gedanken und so komm man von so etwas Banalen, wie Nein auf eine Bitte zu antworten, nach kurzer Zeit zur großen Lebensweisheit.
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