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Nationalratswahlen in Österreich 2019

Sag mal Bernd wie würdest du dich selbst einordne in der politischen Landschaft?

Hast du politische Ziele oder bist du gegen ein Ziel einer anderen Bewegung der du nicht angehörst.

Du verteidigst dauernd rechtes Gedankengut. Gehörst du einer Organisation an?
 
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Wenn Strache sich jetzt wieder der Öffentlichkeit stellt, so ist das nur konsequent, denn jeder Österreicher kannte auch schon vor Ibiza, was bei FPÖ Politikern hinter der Stirnplatte für ein Film läuft. Jetzt ist es halt offenbar und ohne Scham-Filter gezeigt. Letztendlich bleibt er der geistige Führer auch dort, wo kein Geist zu finden ist. Das Gespenst aus alten Grüften geht aber wieder um.
GEISTERSTUNDE.
 
Es gibt da zwei sehr unterschiedliche Typen von Forderungen, die einen sind mit konkreter Zielsetzung und einem konkreten Adressaten, und die anderen sind gut klingende, aber inhaltliche Leerforderungen, mit unklarem Adressaten, bei diesen kann es vor allem in Wahlkämpfen der Fall sein, das Adressant und Adressat die gleiche Person oder Partei sind, der Forderer, also schon sich selbst fordert, nur fällt diese Ungereimtheit dem Wahlvolk meist nicht auf.;)

Forderung wenn es einen klaren Adressat hat bringen doch auch nur selten was.. Was bringt mir das wenn der Adressat gar nichts ändern möchte?
Inhaltslose Forderungen zielen zumindest auf eine gewisse Richtung hin, würde nicht nur sagen sie sind für den Wahlkampf.
Besonders stören mich aber die Forderungen, bei denen man selbst wissen müsste, dass sie absolut nicht umsetzbar sind. Meist eben an andere gerichtet. Dann sollen alle anderen etwas ändern.
 
Forderung wenn es einen klaren Adressat hat bringen doch auch nur selten was.. Was bringt mir das wenn der Adressat gar nichts ändern möchte?
Inhaltslose Forderungen zielen zumindest auf eine gewisse Richtung hin, würde nicht nur sagen sie sind für den Wahlkampf.
Besonders stören mich aber die Forderungen, bei denen man selbst wissen müsste, dass sie absolut nicht umsetzbar sind. Meist eben an andere gerichtet. Dann sollen alle anderen etwas ändern.

Oder wie bei Kurz, wenn ein Teil seiner vollmundigen "Forderungen" genau genommen an ihn selber gerichtet waren, da er, oder vielmehr seine Herren hinter den Kulissen, die Verursacher des Übels waren.
 
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Oder wie bei Kurz, wenn ein Teil seiner vollmundigen "Forderungen" genau genommen an ihn selber gerichtet waren, da er, oder vielmehr seine Herren hinter den Kulissen, die Verursacher des Übels waren.

Das hat ja Methode. Hier konstruiert man selbst ein Problem um sich danach dafür feiern zu lassen, dass man das "Problem" lösen will. Ob man es dann wirklich angeht, ist eine andere Frage.
Einziger guter Punkt bei der Vorgangsweise finde ich, dass man zumindest die Punkte anspricht, bei denen man selbst etwas machen kann.
 
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