In einen anderen Beitrag fragte sich eine Userin ab den Menschen, die einfach an Gott oder an irgendetwas glauben, ohne dem nachzugehen und ohne, dass es überprüfbar ist. Ich finde das ein spannendes Thema. Deshalb habe ich dazu ein neues Thema erstellt.
Meine Antwort:
Von dieser Sorte Mensch gibt es sehr wahrscheinlich nicht sehr viele, die etwas einfach annehmen und keinen Drang verspüren, dies auch nachzuprüfen.
Es gibt so viele Phänomene, welche der Mensch untersuchen kann und dabei auch Erfolg haben kann, jedoch bin ich der Ansicht, dass der Mensch vordefinierte Grenzen hat, Fragestellungen, welche wir nie beantworten können, weil sie schlicht für unsere Gestalt unantastbar sind. Die Wissenschaft stosst hierbei täglich an ihre Grenzen.
Lächerlich finde ich z.B. wie unsere moderne Wissenschaft immer noch am Darwinismus festhält. Sogar er war genug intelligent und hat gesagt, dass wenn gewisse Umstände eintreffen, man seine Theorie sofort überdenken müsse. Ich finde es schade, dass man zu stur und zu stolz ist, um zuzugeben, dass man einen neuen Ansatz finden muss.
Was wenn wir uns mit unserer Intelligenz, mit unserem Wissen und Überzeugungen selbst im Wege stehen? In der Welt der Pseudowissenschaften gibt es zahlreiche Phänomene, welche schlicht nicht messbar sind. Klar können wir sie in Statistiken und Skalen einteilen und mit selbst konstruierten "Messtechniken" irgendwie erfassen, doch wenn wir ehrlich sind, sind sie zu komplex, um sie zu verstehen. Ändern wir aber unsere Perspektive und lassen nicht nur unser Gehirn, sondern unser Herz und unser ganzes System (welches beeindruckend und absolut genial ist) in die Sache eintauchen, dann versteht man, wieso man glauben kann. Man kann es nicht in Worte fassen und nicht in unser Konstrukt der Wissenschaft einordnen. Dass etwas wissenschaftlich fundiert ist, muss es messbar sein. Glauben und Gott sind dies jedoch nicht. Fazit: Die Wissenschaft hatte bisher deshalb auch keinen Erfolg bei beweisen, dass es Gott nicht gibt....
Muss man Gott beweisen können, dass er auch wirklich wahr ist?
Meine Antwort:
Von dieser Sorte Mensch gibt es sehr wahrscheinlich nicht sehr viele, die etwas einfach annehmen und keinen Drang verspüren, dies auch nachzuprüfen.
Es gibt so viele Phänomene, welche der Mensch untersuchen kann und dabei auch Erfolg haben kann, jedoch bin ich der Ansicht, dass der Mensch vordefinierte Grenzen hat, Fragestellungen, welche wir nie beantworten können, weil sie schlicht für unsere Gestalt unantastbar sind. Die Wissenschaft stosst hierbei täglich an ihre Grenzen.
Lächerlich finde ich z.B. wie unsere moderne Wissenschaft immer noch am Darwinismus festhält. Sogar er war genug intelligent und hat gesagt, dass wenn gewisse Umstände eintreffen, man seine Theorie sofort überdenken müsse. Ich finde es schade, dass man zu stur und zu stolz ist, um zuzugeben, dass man einen neuen Ansatz finden muss.
Was wenn wir uns mit unserer Intelligenz, mit unserem Wissen und Überzeugungen selbst im Wege stehen? In der Welt der Pseudowissenschaften gibt es zahlreiche Phänomene, welche schlicht nicht messbar sind. Klar können wir sie in Statistiken und Skalen einteilen und mit selbst konstruierten "Messtechniken" irgendwie erfassen, doch wenn wir ehrlich sind, sind sie zu komplex, um sie zu verstehen. Ändern wir aber unsere Perspektive und lassen nicht nur unser Gehirn, sondern unser Herz und unser ganzes System (welches beeindruckend und absolut genial ist) in die Sache eintauchen, dann versteht man, wieso man glauben kann. Man kann es nicht in Worte fassen und nicht in unser Konstrukt der Wissenschaft einordnen. Dass etwas wissenschaftlich fundiert ist, muss es messbar sein. Glauben und Gott sind dies jedoch nicht. Fazit: Die Wissenschaft hatte bisher deshalb auch keinen Erfolg bei beweisen, dass es Gott nicht gibt....
Muss man Gott beweisen können, dass er auch wirklich wahr ist?