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Muss man Gott beweisen können?

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AW: Muss man Gott beweisen können?

1. Ich habe nirgendwo "das nichts" geschrieben ...:nein:
2. Und die Frage, wie weit nichts geht, setzt einen Raum voraus, in dem etwas gehen könnte ..., was aber schon deshalb :ironie: nicht geht, weil nichts diesseits dessen ist, was raum-zeitlich definiert/begrenzt werden kann ...​

ist die erde nicht raum zeitlich begrenzt:dontknow:
 
und so endet der Thread! im: Dummheiten machen
(was anders können sie ja nicht)

Womit ein Thread endet, das liegt im Ermessen der Forenleitung.
< im: Dummheiten machen > scheint Miranda M. prädestiniert auf Umleitung und Ableitung.

Um Gott zu bescheißen muss man eben kein Könner sein.
Um Gott zu beweisen darf man hochachtungsvoll ein Gönner sein.

Bernies Sage
 
Muss man Gott beweisen können?
Es gibt nur zwei sinnvolle Möglichkeiten:

Ja!
wenn nicht: Vergiss ihn!

Von dieser Sorte Mensch gibt es sehr wahrscheinlich nicht sehr viele, die etwas einfach annehmen und keinen Drang verspüren, dies auch nachzuprüfen.
Leider, falsch! (solche Ideoten gibt es weltweit massenhaft)

dass der Mensch vordefinierte Grenzen hat, Fragestellungen, welche wir nie beantworten können
Welche?

Die Wissenschaft stosst hierbei täglich an ihre Grenzen.
Ja die staatliche Hochschul-wissenschaft.

sondern unser Herz und unser ganzes System (welches beeindruckend und absolut genial ist) in die Sache eintauchen, dann versteht man, wieso man glauben kann.
definiere mal:
Herz = ...................................................................

Nur, glauben hat bisher kaum zu genialen Zielen geführt.

Man kann es nicht in Worte fassen und nicht in unser Konstrukt der Wissenschaft einordnen.
Was kann man nicht?

Die Wissenschaft hatte bisher auch keinen Erfolg bei Beweisen, dass es Gott nicht gibt....
das ist auch völlig unnötig
.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ja, aber 3 Jahre und 3 Monate ohne Bewegung ist zumindest ein: vorläufiges Ende

und es war auch ein: Ende! (wäre ich nicht gekommen)
 
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